„Let’s Dance“: Sila Sahin tanzt einen traumhaften Walzer

Am Freitag standen Paso Doble und der klassische Wiener Walzer für die sieben verbliebenen Promi-Tänzer auf dem Programm. Auch einen Discofox-Marathon mussten die Tanzpaare überstehen. Favoritin Sila Sahin verzauberte Jury und Publikum diese Woche mit einem fabelhaften Walzer, für Balian Buschbaum lief es nicht ganz so gut. Der ehemalige Leichtathlet musste die Tanzshow verlassen.

Für die noch sieben verbliebenen Tanzpaare hieß es diese Woche bei „Let’s Dance“: Paso Doble oder Wiener Walzer. Den lateinamerikanischen Tanz sollten die Promis mit Feuer, Eleganz und starkem Ausdruck Tanzen, den Wiener Walzer wollte die Fachjury leicht und hingebungsvoll sehen. Am besten gelang es diese Woche Sila Sahin ihren Tanz zu performen. Leicht wie eine Feder und verzaubernd wie eine Elfe tanzte die GZSZ-Schauspielerin mit ihrem Tanzpartner, Christian Polanc, über das Parkett.

Sowohl Publikum als auch die Jury waren begeistert. Motsi Mabuse fand, dass es in all den Staffeln der Tanzshow noch nie einen so gut getanzten Standarttanz gab. Joachim Llambi lief es sogar „kalt den Rücken runter“ als Sila und Christian zu „Hallelujah“ tanzten. Für diese Leistung bekam das Tanzpaar 28 von 30 möglichen Punkten und landete auf Platz Eins im Ranking.

Nicht ganz so gut lief es für Balian Buschbaum. Sein Paso Doble konnte die Jury nicht richtig überzeugen. Viel zu steif und zu wenig Ausdruck im Gesicht, kritisierten die Juroren. Auch den Discofox-Marathon, bei dem alle Tanzpaare fünf Minuten durchtanzen mussten und je nach Leistung nacheinander von der Jury vom Parkett geschickt wurden, musste Balian als erster verlassen. Am besten geschlagen hat sich Jürgen Milski, der für sein Durchhaltevermögen und seine Leistung beim Discofox 10 Punkte abstaubte. Am Ende der Show hat es für Balian Buschbaum nicht gereicht, auch seine treuen Fans scheinen nicht genug angerufen zu haben. Noch mit im Rennen um den Pokal sind Sila Sahin, Simone Ballack, Manuela Wisbeck, Paul Janke, Jürgen Milski und Manuel Cortez.

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