George Clooney und Amal Alamuddin haben das Aufgebot bestellt

George Clooney und Amal Alamuddin wollen vor den Traualter treten. Berichtet wird darüber bereits seit längerem, jetzt scheint es allerdings ernst zu werden. Das Paar hat in London das Aufgebot bestellt. Die Hochzeit soll allerdings Vermutungen nach am Comer See auf Clooneys Anwesen stattfinden.

George Clooney und Amal Alamuddin meinen es ernst. In London haben beide das Aufgebot bestellt, wie ein Sprecher der Verwaltung der Nachrichtenagentur „dpa“  mitteilte, hing die amtliche Notiz 21 Tage öffentlich aus. Ein Foto des Aushangs hatte das Onlineportal „dlisted“ veröffentlicht. Damit haben George und Amal die Lizenz zum Heiraten. Weitere Einzelheiten, wie das eventuelle Datum der Hochzeit, gab es allerdings nicht. Die „marrige licence“, wie das Dokument in Großbritannien heißt, ist für britische Bürger Pflicht und muss mindestens 15 Tage öffentlich aushängen. Ohnedem können sie nicht heiraten. Eine ähnliche Regelung gab es auch in Deutschland, wurde allerdings 1998 abgeschafft.

Es wird vermutet, dass sich Clooney und Alamuddin in Italien das Ja-Wort geben werden. Der Schauspieler besitzt dort am Comer See eine Villa die als Hochzeitslocation in Frage käm. Seit dem Herbst 2013 gehen der Hollywood-Star und die Anwältin für Menschenrechte mit einander aus. Im April soll George Amal einen Heiratsantrag gemacht haben, die 36-Jährige wurde mit einem auffallenden Diamantring am Finger gesehen und ihr Chef der Anwaltskanzlei gratulierte öffentlich zu dem Ereignis.

Dass George Clooney überhaupt noch einmal heiratet hätten viele nicht geglaubt, galt der 53-Jährige doch als heiratsscheu. Von 1989 bis 1993 war der Schauspieler mit Kollegin Talia Balsam verheiratet, danach lebte er mal mehr, mal weniger fest, mit hübschen Frauen zusammen.  Vor den Traualtar brachte ihn allerdings keine. Weder Renée Zelllweger, Elisabetta Canalis oder Stacy Keibler, von der sich George erst im Sommer letzten Jahres trennte, konnten ihn von einem Eheleben überzeugen. Mit Amal scheint es jetzt anders zu sein.

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