So fand Robin Williams seine letzte Ruhe

Vor elf Tagen nahm sich Robin Williams das Leben. Wie jetzt bekannt wurde, wurde der Schauspieler bereits einen Tag nach seinem Tod beigesetzt. Wie aus dem Totenschein hervorgeht, wurde der Leichnam des 63-Jährigen bereits verbrannt und die Asche dem Meer übergeben. Die Todesursache enthält das Dokument allerdings nicht.

Am Montag, 11. August, nahm sich Robin Williams das Leben. Mit einem Strick soll sich der Schauspieler in seinem Haus erhängt haben. Einer der beliebtesten und witzigsten Hollywoodstars ist damit von uns gegangen. Williams glänzte in Filmen mit wie „Mrs. Doubtfire“, „Patch Adams“ oder „Good Will Hunting“ mit sympathischen Rollen. Die Fangemeinde trauert um ihren Star.

Wie das Onlineportal „TMZ“ jetzt berichtet soll Williams bereits einen Tag nach seinem Tod beigesetzt worden sein. Der Leichnam des Schauspielers wurde verbrannt und seine Asche dem Meer in einer Bucht 30 Kilometer nördlich von San Franzisco übergeben worden.  In „Monte’s Chapel of The Hills“ in San Anselmo nahm die Familie mit einer Trauerfeier Abschied von dem 63-Jährigen. Diese Informationen enthält die offizielle Sterbeurkunde von Robin, die allerdings keine Todesursache festlegt. Auf dem Dokument wird auf „laufende Ermittlungen“ verwiesen.

Williams litt lange Zeit unter einer Alkohol- und Drogensucht, besonders Ende der 70er Jahre soll sein Konsum der Rauschmittel enorm gewesen sein. Doch 20 Jahre galt der Hollywoodstar als Trocken und weg von den Drogen, bis er 2006 einen Rückfall erlitt. Zunächst sah es so aus, als könnte Robin den Absprung erneut schaffen, er nahm sich professionelle Hilfe. Doch erst vor zwei Monaten wurde bekannt, dass er sich wieder in einer Therapieklinik begeben hatte. Erst nach seinem Tod wurde bekannt, dass Williams auch unter einer schweren Depression litt. Angeblich soll bei dem Schauspieler auch die tödlich verlaufende Krankheit Parkinson diagnostiziert worden sein.

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