Seit fast drei Wochen kämpft Bobbi Kristina Brown um ihr Leben. Die Tochter von Whitney Houston liegt im Koma, um ihren Gesundheitszustand sieht es kritisch aus. Doch wie es aussieht scheint die Familie von Bobbi Kristina zerstritten zu sein. Es geht um Besuchsrechte und das Millionenerbe der 21-Jährigen.
Im Moment kann Bobbi Kristina Brown alle Unterstützung gebrauchen. Am 31. Januar wurde die 21-Jährige leblos in ihrer Wohnung aufgefunden, seit dem kämpfen Ärzte im Emory University Hospital in Atlanta um ihr Leben. Die Klinik ist spezialisiert auf neurologische Erkrankungen. Es sieht ernst aus, um Bobbi Kristina, doch ihre Familie ist zerstritten.
Nick Gordon, mit dem Bobbi Kristina seit 2012 offiziell liiert ist, bangt um das Leben seiner Freundin. Zum Beweis, wie sehr er an ihr hängt, ließ er sich kürzlich ihren Namen auf den Unterarm tätowieren. Doch besuchen darf er seine Liebste nicht. In der schwersten Zeit kann Nick nicht an Browns Seite sein. Die Familie von Bobbi Kristina erwirkte ein Besuchsverbot gegen den 23-Jährigen. „Er ist verzweifelt und wünscht sich nichts mehr, als bei seiner Liebsten zu sein – und hofft, dass dieser Bitte entsprochen wird“, verrät ein Freund gegenüber dem „People“-Magazin.
An anderer Stelle scheint es bereits Ärger wegen Bobbi Kristinas Vermögen zu geben, berichtet „Us Weekly“. Bobby Brown wacht seitdem seine Tochter ohne Bewusstsein aufgefunden wurde an ihrem Krankenbett. Doch jetzt soll sich der 45-Jährige angeblich bereits Gedanken machen, was mit Bobbi Kristinas Erbe geschehen soll. Whitney Houston hinterließ ihrer Tochter ein geschätztes Vermögen von 20 Millionen Dollar, circa 15 Millionen Euro. Darum soll sich Bobby jetzt bereits mit der Familie Houston streiten. „Er streitet mit den Houstons um das Erbe seiner Tochter“, berichtet ein Insider gegenüber dem Magazin.
