Ballaststoffreiche Lebensmittel: So viel steckt in den Energielieferanten

Wer sich gesund ernähren will, und vielleicht noch ein paar Kilos verlieren möchte, der kommt um ballaststoffreiche Lebensmittel nicht herum. Die faserigen Nährstoffe stecken in Weizenprodukten, Hülsenfruchten und Obst. Ballaststoffe sättigen langanhaltend und können Krankheiten vorbeugen.

Ballaststoffe sind wahre Alleskönner in der Ernährung. Lebensmittel mit den pflanzlichen Fasern machen langanhaltend satt, lassen so dem Heißhunger keine Chance und können vor Krankheiten vorbeugen. Es ist erwiesen, dass eine ballaststoffreiche Ernährung Diabetes, Darmkrebs und Arterienverkalkung vorbeugen kann. Wir stellen Ihnen die Lebensmittel mit den höchsten Ballaststoffwerten vor.

Weizenkleie und Leinsamen liefern den höchsten Anteil an Ballaststoffen. 100 Gramm Weizenkleie enthalten 45 Gramm von den Pflanzenfasern, dieselbe Menge Leinsamen enthalten 39 Gramm. Die Samen und Getreideprodukte kann man gut unter das Müsli oder den Joghurt mischen und schon startet man mit einem guten und nahrhaften Frühstück in den Tag.

Hülsenfrüchte, wie Sojabohnen, Linsen oder Erbsen bringen ebenfalls einen hohen Anteil Ballaststoffe mit, Trockenfrüchte können Sie ebenfalls gut für eine ausgewogene Ernährung nutzen. Allerdings sollten Sie diese nur in Maßen genießen, da sie auch viele Kalorien beinhalten. Wer auf seine Linie achten will, der kann guten Gewissens auf Vollkornprodukte zurückgreifen, diese halten lange satt und sind ein guter Ballaststofflieferant.

Allerdings sollten Sie immer darauf achten genug zu trinken wenn Sie sich ballaststoffreich Ernähren. Denn die pflanzlichen Fasern quellen im Magen auf, zu wenig Flüssigkeit kann dann Probleme bei der Verdauung geben. Trinken Sie daher reichlich Wasser, Tee oder Saftschorlen.

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