Gesundes Fast-Food essen

Fast-Food erfreut sich weltweit größter Beliebtheit, insbesondere bei jüngeren Menschen sind insbesondere zwei große Fast-Food-Ketten erfolgreich. Doch alle wissen auch: Fast-Food kann dick machen und ist bei sehr häufigem Verzehr sogar ungesund. Ähnlich verhält es sich mit Fast Food vom Italiener oder Chinesen: Dick belegte Pizzen und leckeres chinesisches Essen können bei falscher Auswahl á la carte eine Kalorienbombe sein, die Diäten zur Folge hat. Gleiches gilt für den Döner, der eine Kalorienfalle darstellen kann. Deshalb paar Tipps, wenn mal Lust auf Fast Food aufkommt.

Insbesondere nach einem langen Arbeitstag oder einer langen Woche sehnt man sich nach Entspannung und hat nicht unbedingt Lust in der Küche zu stehen und zu kochen. Zumal die Kreativität nach einem anstregenden Tag zu wünschen übrig lässt. Lösung: Fast Food bestellen. Der Chinese oder Italiener liefert leckeres Essen binnen 30 Minuten, oder man setzt sich ins Auto und holt Burger bei einer großen Fastfood-Kette. Doch wie meidet man Kalorienbomben und reduziert die gesundheitlichen Sünden beim Verzehr von Fast-Food?

Beim Chinesen sollte auf gebratene Speisen verzichtet werden: Gebratene Ente, gebratene Nudeln, gebratenes Hähnchen – das alles wird zumeist mit viel Fett zubereitet, was eine Kalorienbombe darstellt. Lieber auf gebackenes chinesisches Essen zurückgreifen. Auch gekochtes Hühnchen mit Gemüse und Reis stellt gesundes Fastfood dar.

Beim Italiener mögen es die Deutschen insbesondere bunt und umfangreich: Doppelt Käse, alles erdenkliche an Zutaten – je mehr, desto besser. Doch insbesondere der Käse schlägt böse zu und beinhaltet viele Kalorien. Lieber eine klassische Margarita nehmen, nach Wunsch mit Gemüse.

Bei Burger-Buden sollte auf Maxi-Menüs verzichtet werden: Denn eine große Portion Pommes und ein Softdrink beinhalten hunderte Kalorien. Ein Burger schmeckt viel besser, wenn dazu ein Wasser getrunken wird. Notfalls eine Light-Version des Softdrinks nehmen oder direkt zum Apfel- oder Orangensaft greifen. Was den Burger angeht: Auf extra Käse oder extra Bacon verzichten, denn die vervielfachen den Kalorienanteil eines Burgers. Zudem hat gegrilltes Fleisch weniger Fett als gebratenes Fleisch.

Beim Türken nebenan sollte zur normalen Dönergröße gegriffen werden. Die großen Döner machen mehr als satt – lassen Sie mal den normalen Döner sacken, denn der macht auch satt. Die Kaloriengefahr beim Döner besteht zudem in der Soße: Lieber weniger Soße, dann verzehrt man weniger Kalorien und schmeckt mehr von Fleisch und Gemüse.

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