Ashley Greene ist traurig über ‚Twilight‘-Ende

Ashley Greene fühlt sich nach dem Ende von ‚Twilight‘, als würde sie die Highschool verlassen. Die amerikanische Schauspielerin, die in dem ‚Twilight‘-Franchise die Vampirin Alice Cullen verkörpert, vergleicht das Ende der Filmreihe damit, wie es sei, die Highschool zu verlassen. Den ‚MTV News‘ berichtet sie: „Es macht Spaß, jeden Tag zur Arbeit zu gehen, aber es ist auch bittersüß. Es ist traurig weil es sich anfühlt, als sei es die Highschool oder etwas in der Art. Wir machen das schon so lange“, meinte Ashley Greene.

Dabei freut sich die 24-Jährige, dass trotz des Endes der Dreharbeiten, der Trubel um ihre Kollegen noch nicht nachgelassen hat. Durch die Aufteilung des letzten Buches ‚Bis(s) zum Ende der Nacht‘, dessen Verfilmung in zwei Teile unterteilt wurde, von denen einer noch in diesem Jahr erscheint und der andere 2012 in die Kinos kommt, seien noch jede Menge öffentliche Termine zu absolvieren, erklärt Ashley Greene. „Zwei Jahre lang werden diese Filme rauskommen und Pressetouren und Premieren und das alles stehen an. Das Schöne daran ist also, dass wir wissen, dass wir uns die kommenden zwei Jahre sehen werden. Es ist nicht so schlimm, das Franchise zu beenden.“

Die beiden letzten Teile der Saga wurden dabei von ‚Dreamgirls‘-Regisseur Bill Condon umgesetzt. Mit ihm zu arbeiten war für die junge Schönheit ein echtes Vergnügen, gesteht Ashley Greene. „Mit Bill Condon zu arbeiten, war das I-Tüpfelchen. Er begeistert sich für alles und ist in dem, was er tut, einfach unglaublich“, schwärmt Greene.

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