Scarlett Johansson verrät ihr Diät-Geheimnis

Die hübsche und erfolgreiche Schauspielerin Scarlett Johansson gesteht jetzt, dass sie ungerne Sport treibt und ihre Figur nur durch strenge Disziplin halten kann.

Die 27-Jährige verriet nun gegenüber dem australischen „Daily Telegraph“: „Ich hasse es, so diszipliniert sein zu müssen und mag es nicht, wenn jemand mir vorschreibt, was ich zu tun habe“. Dabei muss sie sich im Moment sehr im Zaum halten, denn in ihrem aktuellen Film „The Avengers“ spielt sie die „Black Widow“ und musste dafür in einen Catsuit schlüpfen.

In diesem Outfit würde jedes Pfund zu viel sofort auffallen, verriet Scarlett Johansson. „Es ist zwar nicht so, dass man mir sagt, was ich zu tun habe, aber es wird erwartet, dass ich am Set erscheine und nicht fett bin“, so erzählt die Schauspielerin weiter.

Um ihr Gewicht zu halten tut Scarlett eine Menge, doch sie will sich ab und zu auch mal etwas gönnen: „Ich trainiere und ernähre mich gesund. Das mache ich, damit ich mir ab und zu etwas gönnen kann“, verriet die Blondine.

„Ich kann eine halbe Flasche Wein trinken und muss dann nicht rumsitzen und denken: Oh mein Gott, all diese Kalorien“, fügte sie hinzu. Zum Glück sind die Momente, in denen es sie verführt ein Glas Wein zu trinken recht selten: „Wenn man arbeitet und jeden Tag schon um vier Uhr morgens aufstehen muss, um zu trainieren, dann hat man nicht unbedingt Lust aufs Trinken“, wird Scarlett Johansson zitiert. „Die Disziplin, die man dafür braucht, ist zum Kotzen“, berichtet Johansson aus ihrem Alltag als Schauspielerin.

Die Dreharbeiten zum neuen Film verlangen ihr noch mehr ab, als nur auf ihre Figur zu achten. Für die Rolle der „Black Widow“ musste sie ihre Haare umfärben: in rot. Und das geht der Schauspielerin langsam auf die Nerven: „Ich habe die Nase voll von rotem Haar. Man muss da so viel Arbeit reinstecken. Ich will nicht mehr ständig zum Salon rennen müssen“, zeigte sie sich genervt. „Ich hasse es, dort sitzen zu müssen; ich hasse den Geruch und den Friseurumhang“.

Man kann nur hoffen, dass sich die Opfer, die Scarlett Johansson für den Film gebracht hat, sich hinterher auch auszahlen.

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