Er ist ein gefeierter und erfolgreicher Sänger, doch nun gestand Justin Bieber in der Talk Show von Oprah Winfrey, wie einsam er in Wirklichkeit ist. Erst vor kurzem gab es einen großen Streit mit Freundin Selena Gomez, nun sollen sich beide dank Taylor Swift wieder versöhnt haben.
Vor kurzem konnte die ganze Welt miterleben, wie sich Sänger Justin Bieber und seine Freundin, Schauspielerin Selena Gomez stritten. Der Beziehungsstreit ging durch alle Medien und vorerst war die Beziehung der beiden auf Eis gelegt. Doch scheint sich Selena besonnen zu haben, dann nach einem Frauenabend mit Freundin Taylor Swift scheint der 22-Jährigen klar geworden zu sein, wie sehr sie noch an Justin hängt.
Auch Bieber dürfte erleichtert sein, seine Freundin nicht ganz verloren zu haben, denn in der US-Talkshow von Oprah Winfrey gestand der 18-Jährige wie einsam er trotz des großen Erfolges in Wirklichkeit ist: „Ich habe nicht viele gute Freunde, vielleicht drei wirklich enge, die auch mal zu mir herfliegen, um mich zu sehen und mit denen ich chatte oder telefoniere“, gestand der Teenie-Superstar. „So sieht die Wahrheit leider aus“, fügte er hinzu.
Eifersucht als Streitursache
Auslöser des großen Streits mit Selena war wohl die Tatsache, dass Justin gerne flirtet. Das konnte seine Liebste nicht länger ertragen. Aber beide wollen ihrer Beziehung noch eine Chance geben, und wollen sich wieder annähern, berichtet ein Insider.
Justin Bieber wird nicht angeklagt
Der Kanadier dürfte ebenfalls erleichtert sein, dass die Anklage wegen Körperverletzung fallen gelassen wurde. Im Mai soll der Teenie-Star auf einem Parkplatz vor einem Kino mit einem Fotografen aneinander geraten sein, darauf hin reichte dieser eine Anzeige ein. Am Mittwoch wurde dann ein Dokument veröffentlicht, was feststellte, dass keine Anhaltspunkte auf körperliche Verletzungen nachweisen konnte. Das Gerichtsverfahren in Los Angeles wurde eingestellt.
