Am Freitagabend war es soweit, das große Finale der Castingshow „The Voice of Germany“ 2012 fand statt. Vier Finalisten stellten sich der Jury und dem Publikum. Gewonnen hat mit deutlicher Mehrheit Nick Howard, der für das Team Rea an den Start ging.
Das Finale am Freitag von „The Voice of Germany“ bot den Zuschauern eine Menge Unterhaltung. Die vier Finalisten boten sich einen spannenden Wettkampf. Dazu sang jeder ein Duett mit seinem Coach. Hinzu kamen Auftritte mit ganz großen Stars wie Leone Lewis, Nelly Furtado, Emeli Sandé und Birdy. Robbie William eröffnete die Show.
Mit klarem Vorsprung, 41 Prozent der Zuschauerstimmen, gewann Nick Howard dann schließlich die zweite Staffel von „The Voice of Germany“. 2,12 Millionen Menschen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren schauten die Sendung. Das entspricht jedem Fünften in der für die Privatsender relevanten Zielgruppe.
Mit Nick, gewann auch Team Rea, der sich damit gegen seine Jury-Konkurrenten absetzten konnte. Auf dem zweiten Platz lag Isabell Schmidt, die 22 Prozent der Stimmen bekam und aus Team Nena stammt. Xavier Naidoo und sein Schützling Michael Lane landeten auf dem dritten Patz. Vierte, und damit letzte wurden Boss Hoss und ihr Kandidat James Borges.
Juror Rea, der sich über den Sieg seines Teammitgliedes riesig freute merkte an: „Es heißt Team Rea, aber eigentlich ist es Team Nick“. Und auch der Sieger selbst war ganz aus dem Häuschen: „Es war mein Traum, hier zu stehen, und Deutschland hat mir die Chance gegeben, diesen Traum zu leben“.
