Justin Bieber äußert sich über Paparazzo-Tod

Am Neujahrstag verstarb in Los Angeles ein Paparazzo, als er versuchte ein Bild von Justin Biebers Ferrari zu machen. Bei der Verfolgung des Wagens wurde der junge Mann von einer Autofahrerin übersehen und verunglückte. Nun äußert sich Justin Bieber selbst zu dem tragischen Unfall.

Ein junger Paparazzi musste sein Leben lassen, als er versuchte ein Bild von Justin Biebers Ferrari zu machen. Auf einem Highway in Los Angeles wurde der 29-Jährige dabei von einer 69-jährigen Autofahrerin übersehen, die ihre beiden Enkelkinder mit an Bord hatte. Der Mann erlag später seinen Verletzungen.

Dabei war Teenie-Star Justin Bieber nicht mal selbst in seinem Wagen unterwegs, den Luxusschlitten hatte der 18-Jährige an einen Freund ausgeliehen, der damit auf der Interstate 405 unterwegs war. Justin gab nun selbst ein Statement zu dem tragischen Unglück ab: „Auch wenn ich nicht direkt in diesen tragischen Unfall involviert war, gehen meine Gedanken und Gebete an die Familie des Opfers“.

Damit forderte der Kampf um das beste Promi-Foto, den sich die Paparazzi täglich liefern, ein Menschenleben. Auch Justin Bieber prangert die Gesetzgebung offen an, die nichts gegen die gefährlichen Umstände tut und hofft, „dass diese Tragödie endlich zu sinnvollen Gesetzgebungen und nötigen Schritten führt, die dem Schutze von Prominenten, Polizeibeamten, unschuldigen Umstehenden und den Fotografen selbst dienen“.

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