Shakira und Piqué: Babybauch-Bilder für den guten Zweck

Sängerin Shakira und Fußballstar Gerard Piqué werden bald zum ersten Mal Eltern. Auf Twitter postete das glückliche Paar nun ein Bild, auf dem der runde Babybauch der Kolumbianerin zu sehen ist, auch der stolze Papa ist mit auf dem Bild. Es gibt noch weitere Schwangerschaftsfotos auf einer Unicef-Seite, die Kindern in Not mit einer kleinen Spende helfen sollen.

Voller Stolz präsentieren Shakira und Piqué auf Twitter ein intimes Familienbild. Darauf trägt die werdende Mutter nur ein Bikini-Oberteil und einen langen Rock. Der kugelrunde Babybauch ist deutlich zu sehen. Auch Gerard ist mit dabei. Oben ohne, nur bekleidet mit einer Jeans. Zärtlich legt er seiner Liebsten die Hand auf den Babybauch. Das Bild ist in Schwarz-Weiß gehalten und wirkt sehr geschmackvoll.

Unter dem Bild schreibt Shakira: „Wir würden gerne die anstehende Geburt unseres ersten Kindes mit euch allen feiern“. Das hübsche Foto hat dabei einen ernsten Hintergrund. Denn die 35-Jährige und ihr Freund wollen mit ihrer Prominenz helfen Spenden für Kinder in Not zu sammeln. Unter dem Bild des Promi-Paares gibt es einen Link, der die Besucher zu einer Unicef-Seite weiterleitet, auf der eine Kampagne für Eltern und Kinder denen es nicht so gut geht gestartet wird.

„Alle werdenden Eltern auf der Welt haben die gleichen Hoffnungen und Träume für ihr Kind wie wir. Aber viele haben nicht die gleichen Möglichkeiten. Zusammen können wir das ändern“, erklärt Shakira weiter. Auf der Internetseite der Hilfsorganisation können Besucher gegen eine kleine Spende weitere Babybauch-Bilder der Sängerin sehen. Die gesammelten Spenden kommen dann Eltern in Entwicklungsländern und Krisengebieten zugute. Dafür können dann  zum Beispiel Impfungen durchgeführt werden.

Anstatt Geschenke für ihr Baby wünschen sich Shakira und Gerard Spenden für diese Kampagne. In den USA gibt es die Tradition der sogenannten „Baby-Shower“, wo dem Nachwuchs Präsente mitgebracht werden. Auf diese Weise soll Familien geholfen werden, denen  es nicht so gut geht.

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