Böse Lästereien über Herzogin Kate

Die britische Autorin Hilary Mantel äußerte sich vor kurzem böse über Herzogin Kate. Die Frau von Prinz William sei eine „Schaufensterpuppe“ und habe nur ein aufgesetztes „Plastiklächeln“. Am Dienstag kommentierte dann Premierminister David Cameron die bösen Lästereien und nahm Kate in Schutz.

Herzogin Kate hat es zurzeit nicht leicht. Vergangene Woche tauchten Bilder aus ihrem gemeinsamen Urlaub mit Prinz William auf, auf denen ihr nackter Babybauch zu sehen ist. Nun muss sich die 31-Jährige auch noch bissige Bemerkungen der britischen Autorin Hilary Mantel gefallen lassen.

Mantel, die mit historischen Romanen wie Falken“ berühmt wurde, äußerte sich bereits vor zwei Wochen während einer Ausstellung in London negativ über die Herzogin. Kate sei nichts weiter als eine „Schaufensterpuppe“ mit aufgesetztem „Plastiklächeln“. Die Literaturzeitschrift London Review of Books“ druckte die Äußerungen der Autorin nun ab. Weiter heißt es: „Es scheint, als ob Kate für die Rolle der Prinzessin ausgewählt wurde, weil sie untadelig ist: „Sie ist so schrecklich dünn, wie man es sich nur wünschen kann, es gibt kein Mucken, keine Merkwürdigkeiten – es besteht nicht die Gefahr, dass ihr Charakter sichtbar wird“.

Schützenhilfe bekommt Kate nun vom britischen Premierminister David Cameron, der zwar momentan in Indien weilt, die Lästereien über die werdende Mutter dennoch zur Kenntnis nahm. Dem Sender „BBC“  gegenüber äußerte sich der Staatsmann, Mantels Äußerungen gegenüber Kate seien „töricht und falsch“. Er bewundere die literarischen Leistungen der 60-Jährigen doch ihre Meinung über die Herzogin seien falsch. Die Ehefrau von Prinz William sei eine wunderbare Repräsentantin für das vereinigte Königreich und mache einen guten Job.

Diese Artikel sind auch interessant: