Deshalb wird Lindsay Lohan wieder verklagt!

Skandalgöre Lindsay Lohan kommt aus den Negativschlagzeilen nicht heraus. Dabei gelobte die Schauspielerin nach ihrer Entziehungskur im Sommer Besserung. Nun holt Lindsay die Vergangenheit ein. Im vergangenen Jahr verursachte Lohan einen Autounfall. Der Geschädigte LKW-Fahrer strebt nun einen Zivilprozess gegen die 27-Jährige an.

Die Negativschlagzeilen um Lindsay Lohan reißen nicht ab. Erst im Sommer absolvierte die Schauspielerin („Machete“) eine 90 tägige Entziehungskur und gelobte danach Besserung. Lindsay wollte ihr Leben wieder in den Griff bekommen und sich wieder auf ihre Karriere konzentrieren. Doch nun holt sie die Vergangenheit ein.

Im Juni 2012 fuhr Lindsay mit einem geliehenen Porsche ein LKW auf dem Pacific Coast Highway von hinten auf. Für das Rücksichtslose Fahren und dafür, dass sie Widerstand gegenüber der Staatsgewalt leistete, wurde Lindsay bereits angeklagt und zu einer Entziehungskur verdonnert, die sie bereits absolviert hat. Nachdem Lohan den Truck gerammt hatte und die Polizei hinzugezogen wurde, verstrickte sich die 27-Jährige in Falschaussagen. Zuerst behauptete sie, dass ihr Assistent, Gavin Doyle, der mit in dem Sportwagen gesessen hat, den Wagen gefahren ist. Es war dem It-Girl aber nachzuweisen, dass sie selbst den Wagen fuhr. Dann wurden in der Handtasche der Skandalnudel „Pillen und eine Wasserflasche, die nach Alkohol roch“ gefunden, berichtete „TMZ.com“.

Nun, über ein Jahr nach diesem Vorfall strebt James Johnson, der Fahrer des geschädigten Trucks, einen Zivilprozess gegen Lindsay an. Johnson äußerte sich, dass er „verletzt wurde und große körperliche und seelische Schmerzen erlitt“, berichtet das Onlineportal „TMZ.com“. Er fordere eine „nicht näher beschriebene Entschädigungssumme“ von Lindsay, die er in einem Zivilprozess einzuklagen versucht. Wann Lohan das erste Mal vor Gericht auf Johnson treffen wird, ist nicht nicht bekannt.

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