Seit August letzten Jahres befindet sich die Schauspielerin Amanda Bynes in ärztlicher Behandlung. Die Ärzte behandeln den Geisteszustand der 27-Jährigen, denn sie hat im Sommer letzten Jahres ein Feuer entzündet und sich dabei selbst in Flammen gesetzt. Medienberichten zufolge geht es Amanda jedoch besser – möglicherweise wird Bynes bereits dieses Jahr aus der Psychiatrie entlassen!
US-Schauspielerin Amanda Bynes ist letztes Jahr durch unmögliches Verhalten aufgefallen, hat ihre Mitmenschen beleidigt und wurde sogar mit Drogen von der Polizei erwischt. Der Höhepunkt ereignete sich im Sommer letzten Jahres, als die 27-Jährige sich selbst angezündet habe: „Ich sah dieses Mädchen da liegen mit einem brennenden linken Hosenbein“, sagte ein Augenzeuge gegenüber der LA-Times. Ein Gasbehälter habe neben ihr gelegen – was sie wirklich vor hatte, ist bis heute nicht klar.
Wegen Unzurechnungsfähigkeit wurde Amanda im August in die Psychatrie eingewiesen. Neue-Wege-Psychiatrie kam für die Ärzte und Angehörigen nicht in Frage, Amanda wurde auf direktem Wege in die psychiatrische Abteilung des UCLA Medical Centers in Los Angeles eingewiesen und ist auch dort unangenehm aufgefallen. Zwar habe Amanda Bynes schon Fortschritte erzielt, verrieten die behandelnden Ärzte, doch ihre Behandlung sei langwierig, weshalb der gerichtlich verordnete 30-tägige Klinik-Aufenthalt um weitere neun Monate verlängert werden soll. Läuft dann alles glatt, könnte Amanda noch dieses Jahr aus der Klinik entlassen werden.
Weiter begründen die Mediziner, dass Amandas “ Diagnose komplex und die passende Medikation um sie zu behandeln wurde bislang noch nicht gefunden“, seien, berichtet der Radar. „ Sie hat gute und schlechte Tage und das Ziel ist offensichtlich, dass sie psychisch stabil und therapierbar wird, bevor man sie entlässt“, so das Fazit der Ärzte.
