Justin Bieber: So denkt er nach seiner Verhaftung

Nachdem Justin Bieber in Miami wegen illegalen Autorennen festgenommen wurde und eine Nacht im Gefängnis verbrachte, feiert der Teenie-Star lieber in Florida mit Alkohol und Drogen weiter, statt nach Hause zu fliegen und sich helfen zu lassen. Laut Insidern soll der Sänger ein ernstes Drogenproblem haben.

Justin Bieber demonstriert gerade wie unvernünftig er ist. Am Donnerstagabend (23. Januar 2014) wurde der Teenie-Star in Miami festgenommen, da er bei illegalen Autorennen erwischt wurde. Hinzu kommt, dass Bieber unter Alkoholeinfluss gestanden haben soll. Nach einer Nacht im Gefängnis und einer Kaution von 1800 US-Dollar kam Justin wieder frei. Doch statt Hilfe anzunehmen und nach Hause zu fliegen, machte der Sänger lieber weiter Party in Florida.

Das Team von Bieber organisierte einen Privatjet, der den 19-Jährigen nach Hause bringen sollte, doch das Angebot schlug der rebellische Teenager aus. Stattdessen blieb Justin lieber mit seinem Vater in Florida und machte mit reichlich Alkohol und angeblich auch Drogen einen drauf. „Das Privatflugzeug stand den ganzen Tag auf Standbye-Modus“, berichtet ein Insider gegenüber „The Daily Mail“. „Es war wirklich enttäuschend, dass er niemals rein ging. Justin braucht jetzt Hilfe“. Die Hilfsangebote schlägt der Kanadier allerdings weiterhin aus und bleibt unvernünftig. „Er ist trotzig und hört nicht zu. Sein Team beharrt darauf, dass er in die Entzugsklinik geht und er macht es nicht. Er macht weiter Party“, so die anonyme Quelle weiter. Cory Bernier, ein Familienfreund der Biebers will wissen, dass Justins Vater auch nicht gerade ein gutes Vorbild für seinen Sohn ist: „Justin hat ein sehr gutes Herz, aber sein Urteilsvermögen ist von Drogen und Alkohol getrübt und vieles davon macht er, um seinen Vater zu beeindrucken“.

Zu den Eskapaden in Miami kommt jetzt noch hinzu, dass sich Bieber mit Michael Jackson vergleicht. Sein erstes öffentliches Statement nach der Haft gab der Sänger via Instagram ab. Dort postete er ein Foto von sich, wie er auf einem Auto sitzt und winkt. Daneben ist ein Bild des verstorbenen King of Pop, das 2004 nach dem Freispruch wegen Kindesmissbrauchs aufgenommen wurde. Michael steht ebenfalls auf einem Auto und winkt. Darunter schriebt Bieber: „Was kann ich noch mehr sagen?“. Bleibt nur zu hoffen, dass Justin von seinem Höhenflug schnell wieder runterkommt und die ihm angebotene Hilfe annimmt.

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