Zwei Monate nach dem Tod seiner Lebensgefährtin L’Wren Scott steht Mick Jagger wieder auf der Bühne. Damals sagten die „Rolling Stones“ ihre Konzerte in Australien und Neuseeland ab, der Frontmann musste den tragischen Verlust verarbeiten. Jetzt zeigt sich Jagger wieder in der Öffentlichkeit und die „Stones“ setzen ihre Welttournee in Norwegen fort.
Es war ein schwerer Schicksalsschlag für Mick Jagger, als seine Freundin L’Wren Scott vor zwei Monaten tot in ihrer New Yorker Wohnung aufgefunden wurde. Damals hielt sich Jagger mit seiner Band „The Rolling Stones“ in Australien auf, dort sollten die Musiker im Rahmen ihrer Tournee auftreten. Doch sofort reiste Mick zurück nach New York, die Konzerte in Australien und Neuseeland wurden abgesagt.
Jetzt hat sich Mick soweit gefangen dass er die Welttournee mit seinen Kollegen fortsetzten kann. In Oslo standen die geplanten Konzerte an und Jagger fühlt sich bereit wieder auf der Bühne zu stehen. In gewohnt schrillem Outfit, mit Glitzerjackett und Skinny-Jeans gab der 70-Jährige am Montagabend, 26. Mai, wieder alles vor Live-Publikum, berichtet „dailymail.co.uk“. Am Abend vor dem Konzert postete der Sänger ein Bild von sich vor einem Springbrunnen in der Hauptstadt Norwegens auf Twitter. Dazu schrieb er: „Hatte gestern einen wunderbaren Spaziergang durch Frogner Park, Oslo. Freue mich auf die erste Show! Mick #StonesOslo“.
Die nächste Station für die „Stones“ wird am 29. Mai Portugal sein. Mit ihrer „14 On Fire“-Tour werden Mick Jagger, Keith Richards und Co. außerdem noch Station in Dänemark, Schweden, Frankreich, Belgien und in den Niederlanden machen. Deutschland steht ebenfalls auf dem Plan. Am 10. Juni kommen sie nach Berlin und am 19. Juni nach Düsseldorf. Für die Fans in Australien und Neuseeland, die ihre Idole nicht sehen konnten gibt es auch gute Neuigkeiten, für Oktober und November sind dort Zusatzkonzerte geplant.
