Harrison Ford: Verletzung bringt Dreharbeiten zu „Star Wars: Episode VII“ durcheinander

Der Unfall von Harrison Ford wird nun doch die Drehplan zu „Star Wars: Episode VII“ beeinflussen. Nachdem sich der Schauspieler im Juni das Bein brach, werden die Dreharbeiten nun für zwei Monate pausieren. Den Kinostart des Films bringe dies allerdings nicht in Gefahr.

Der Schock für Star-Wars Fans sitzt tief. Die Dreharbeiten zum neusten Weltraum-Abenteuer, „Star Wars: Episode VII“, müssen unterbrochen werden. Nachdem sich „Han Solo“-Darsteller Harrison Ford im Juni am Set das Bein brach hieß es von den Verantwortlichen zuerst, die Produktion gehe wie gewohnt weiter. Doch nun berichtet die kanadische Zeitung „“Winnipeg Free Press“, unter Berufung auf die Disney-Macher, dass die Dreharbeiten erst mal pausieren.

Ford war während der Arbeiten zum Film eine Tür aus der Kulisse des Raumschiffs „Millennium Fake“ auf sein Bein gefallen. Der Unfall ereignete sich in den Londoner Filmstudios Pinewood Studios. Der 71-Jährige musste operiert werden und unterzog sich gleich einer Reha-Behandlung. Doch seine Genesung wird wohl länger dauern als bislang angenommen. Zwei Monate wird der Schauspieler noch aussetzten müssen.

Zuerst gingen die Produzenten von „Episode VII“ davon aus, man könne die Zeit, in der Harrison ausfällt mit Dreharbeiten zu anderen Szenen überbrücken. Jetzt steht allerdings fest, die Produktion muss erst mal aussetzte. Doch die gute Nachricht ist, dass der Kinostart nicht gefährdet ist. Wie geplant soll der Film im Dezember 2015 in die Kinos kommen, Fans können also aufatmen.

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