Deshalb hat Gwyneth Paltrow Stress mit ihrem neuen Freund

Im Frühjahr dieses Jahres trennten sich Gwyneth Paltrow und Chris Martin.  Auch jetzt haben der Sänger und die Schauspielerin noch ein gutes Verhältnis zu einander und kümmern sich zusammen um die zwei gemeinsamen Kinder. Doch genau das ist das Problem von Gwyneth‘ neuem Freund Brad Falchuk. Warum der TV-Produzent Stress macht, lesen Sie hier.

Ohne großen Rosenkrieg und fast einvernehmlich trennten sich Gwyneth Paltrow und Chris Martin im März 2014. Nach elf gemeinsamen Jahren gehen die Schauspielerin und der „Coldplay“-Frontmann nun getrennte Wege. Zumindest fast. Denn beide kümmern sich noch um die beiden gemeinsamen Kinder, so wurde die Familie im Sommer zusammen im Urlaub in den Hamptons gesehen.

Dieser harmonische Umgang ist für die Kinder perfekt, für die neuen Partner der beiden Stars ist dies allerdings eine angespannte Situation. Chris datet seit ein paar Wochen Jennifer Lawrence, Gwyneth ist mit Brad Falchuk liiert. Der TV-Produzent muss seine neue Freundin ständig mit ihrem Ex teilen. „Brad empfindet viel für Gwyneth, aber es ist wirklich schwer für ihn, hinter Chris die zweite Geige zu spielen. Gwyneth und Chris verbringen wahnsinnig viel Zeit miteinander und telefonieren täglich, was Brad befremdlich finden muss“, verrät ein Insider gegenüber „Grazia“.

Regelmäßige Treffen von Paltrow und Martin, für die Falchuk sogar manchmal versetzt wird, stellen die Nerven des „Glee“-Machers anscheinend hart auf die Probe. „Gwyneth ist sogar bekannt dafür, zu Treffen mit Brad zu spät zu kommen, weil sie am Telefon mit Chris festhängt. Für sie ist das eine total legitime Entschuldigung. Das muss ein Abturner für Brad sein, weil es wie eine riesige rote Flagge aussieht, dass weder Chris noch Gwyneth willens oder in der Lage sind, nach vorne zu blicken“, so die anonyme Quelle.  Vielleicht ist es für alle beteiligten am einfachsten, wenn man zu einer großen Patchwork-Familie zusammen wächst und sich gemeinsam trifft.

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