Der Streit zwischen Nick Gordon und der Familie von Bobbi Kristina Brown geht weiter. Noch immer kämpft die Tochter von Whitney Houston um ihr Leben und die Angehörigen liegen sich in den Haaren. Gordon darf seine Freundin nicht besuchen, jetzt macht der 19-Jährige seinem Ärger via Twitter Luft.
Nick Gordon liegt mit dem Houston/Brown-Clan noch immer im Klinsch. Seit vier Wochen kämpft Bobbi Kristina um ihr Leben, die Chancen, dass die 21-Jährige wieder aus dem Koma erwacht, stehen schlecht. In dieser schweren Zeit sollte die ganze Familie zusammen halten, doch wie es scheint, geht der Kampf zwischen Nick, Bobbi Kristinas Freund, und der Familie weiter.
Von Anfang an untersagten die Angehörigen Gordon den Besuch an Bobbi Kristinas Krankenbett und noch immer hat der 19-Jährige seine Freundin nicht gesehen. Jetzt macht Nick seinem Ärger via Twitter Luft. „Bobby, wenn du zumindest zeitweise als Vater ein Teil ihres Lebens gewesen wärst, hättest du wirklich helfen können. Danke für all deine Hilfe“, wettert Nick vor allem gegen Bobbi Kristinas Vater, Bobby Brown. „Diese Familie hat den Nerv, mich zu beschuldigen, obwohl ich ihr Leben gerettet habe. Ich habe die meisten von ihnen acht Jahre lang nicht gesehen, und wenn sie mich am meisten braucht, kommen sie auf einmal“, geht er weiter die ganze Familie an und appelliert: „Ernsthaft, lasst sie meine Stimme hören, sie wird aufwachen“.
Bobby Brown hält gegen die Vorwürfe an. Gegenüber US-Medien berichtet der Vater, dass Nick ein Besuchstermin angeboten worden sei, der diesen aber nicht wahrgenommen hätte. Allerdings ist deutlich zu erkennen, dass Gordon ein Dorn im Auge des Familienclans ist. Denn wie Brown erklärt, wollen sie nur Menschen zu Kristina kommen lassen, die ihr helfen können. Wer nun die Wahrheit spricht, wissen wohl nur die Beteiligten selbst. Jedoch macht der Zoff die Situation nur noch tragischer.
