Bobbi Kristina in Reha-Klinik verlegt

Der Gesundheitszustand von Bobbi Kristina ist immer noch kritisch. Seit sieben Wochen liegt die Tochter von Whitney Houston und Bobby Brown bereits im Koma. Nun wurde die 21-Jährige in eine Reha-Klinik verlegt, die Familie erhofft sich davon eine Verbesserung des Zustands.

Seit dem 31. Januar liegt Bobby Kristina nun im Koma. Während der sieben Wochen im Krankenhaus hat sich ihr Gesundheitszustand kaum verändert. Jetzt soll die 21-Jährige vom „Emory University Hospital“ in Atlanta in eine Reha-Klinik verlegt werden, berichtet das Onlineportal „etonline.com“ und beruft sich auf Informationen aus dem Familienkreis.

In welche Einrichtung Bobbi Kristina verlegt wird, ist unbekannt, von der Verlegung erhofft sich die Familie allerdings eine Verbesserung des Zustands. Dort soll versucht werden, den Beatmungsschlauch zu entfernen, so dass die Tochter von Whitney Houston wieder selbständig atmen kann. „Nur der Luftröhrenschnitt wurde gemacht. Alles andere ist beim Alten. Es ist ein Wartespiel. Die Familie hofft und wartet. Es ist ein normales Vorgehen, einen Luftröhrenschnitt zu machen, denn wenn ein Tubus zu lange liegt, kann dieser auch Infektionen verursachen“, so ein Insider gegenüber „ET“ und fügt hinzu: „Sie ist immer noch in kritischer Verfassung und wir wissen nicht, was dabei herauskommt. Niemand gibt dieses Kind auf“.

Dass die Familie weiter an die Genesung von Bobbi Kristina glaubt, zeigt auch der Kommentar von Shane Brown, einem Neffen von Bobbi Kristina: „Krissy wird es gut gehen. Alles wird gut. Ihr Zustand verbessert sich. Wir möchten nur, dass die Leute weiter für sie beten“. Bereits im Krankenhaus wurde versucht, die Komapatientin aufzuwecken, dabei erlitt sie starke Krampfanfälle. Ob sich die Situation verbessern wird, ist unklar.

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