Tobey Maguire kehrt Spider-Man den Rücken

Tobey Maguire, auf der Leinwand besser bekannt als Peter Parker alias Spider-Man, steigt aus. Im vierten Teil von „Spider Man“ wird Tobey Maguire nicht mehr den Superhelden spielen. Auch seine Kollegin Kirsten Dunst kehrt „Spider-Man“ den Rücken und wird im vierten Teil nicht zu sehen sein. Regisseur Sam Raimi macht mit „Spider-Man“ ebenfalls Schluss, glaubt jedoch an das neue Konzept von „Spider-Man“.

US-Medienberichten zufolge seien Meinungsverschiedenheiten über das Drehbuch der Grund für den Ausstieg der hochkarätigen Personlichkeiten. Das neue Drehbuch sah eine Verjüngung der Figur des schüchternen Superhelden vor. Wegen der Streitigkeiten um das Drehbuch und die anschließende Eskalation zwischen Tobey Maguire, Kirsten Dunst und Sam Raimi, verschiebt sich der Filmstart von „Spider-Man“ von Mai 2011 auf Sommer 2012.

Wie „Hollywood Reporter“ berichtet, habe Regisseur Sam Raimi die Figur des Schurken nicht gefallen, eine Einigung mit dem Columbia Studio ist nicht gelungen.

Peter Parker soll jünger werden
Die Produzenten wollen Peter Parker wieder zu den „Wurzeln“ als Highschool-Schüler zurückführen, teilte das Filmstudio mit. Das angepasste Drehbuch von James Vanderbilt über einen jugendlichen Peter Parker liege dem Filmstudio bereits vor. Insidern zufolge sollen für den vierten Teil von „Spider-Man“ nicht mehr so hoch bezahlte Stars wie Maguire und Dunst eingestellt werden.

„Spider-Man 3“ war im Mai 2007 angelaufen und spielte weltweit 890 Millionen Dollar ein.

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