„Unser Star für Oslo“ – Besser als DSDS?

Das von Stefan Raab produzierte Format „Unser Star für Oslo“ ist keine Konkurrenz zu Dieter Bohlens „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS). Viel mehr ist der Contest „USFO“ eine Alternative zu DSDS, meint Stefan Raab. In der achtteiligen Vorentscheidungsshow soll ein erfolgreicher Vertreter Deutschlands für den „Eurovision Song Contest“ gefunden werden.

„Wir stellen keine Konkurrenz zu diesem Produkt dar. Wir sind die klare Alternative“, grenzte Stefan Raab seine Sendung gegenüber DSDS in einem Interview mit der „TV Digital“. Mit dem Contest sei man im Gegensatz zu DSDS langfristiger orientiert. Nur das Aussehen oder das Skandal-Potential interessiert Raab nicht. Die Nachhaltigkeit der Teilnehmer sei wichtig.

Stefan Raab wird der Frontmann der „Unser Star für Oslo„-Jury. An der Seite des 43-Jährigen sollen Stars wie Sarah Connor, Marius Müller-Westernhagen oder Jan Delay Platz nehmen. Aus 4500 Bewerbern sortierte die Jury die besten 20 aus. Nun entscheidet Deutschland darüber, welcher der 20 Teilnehmer für Deutschland beim „Eurovision Song Contest“ antritt. Die Zuschauer entscheiden auch darüber, welcher Song am 29. Mai gesungen wird.

„Unser Star für Oslo“ wird ab dem 2. Februar um 20.15 Uhr live von ProSieben übertragen. Das Viertelfinale wie auch das Finale werden auf ARD ausgestrahlt.

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