Germany’s Next Topmodel: Stolpern will gelernt sein

Bei der Casting-Show „Germany’s Next Topmodel“ lehrte Heidi Klum die Mädels das richtige Stolpern. Doch zum Glück hat sich kein Möchtegern Topmodel verletzt. Und noch eine gute Nachricht: Am Donnerstag gab es eine Nullrunde bei GMTM. Alle verbliebenen Kandidatinnen dürfen noch eine Woche länger um den Titel des Topmodels kämpfen. Verlieben sind somit noch Leyla, Hanna, Neele, Alisar, Louisa, Pauline und Laura. Zu Gast war auch Model Helena Christensen, die das Gesicht der aktuellen Kampagne ist.

„Es war eine so schwierige Entscheidung, dass wir uns einfach nicht entscheiden konnten“, begründete Heidi Klum die Nullrunde in der 12. Folge. Das ist GNTM Tradition: Im Laufe einer Staffel von Germanys Next Topmodel gibt es eine Nullrunde. Experten sehen darin wirtschaftliche Gründe: Kurz vor Schluss die Spannung erhöhen und um eine Folge mehr auszustrahlen. Dafür werden nächste Woche direkt zwei Mädels rausfliegen. Zickenkrieg zwischen Louisa und Laura droht, denn die beiden stehem im direkten Vergleich. Zumal Laura der kleinen langhaarigen Louisa schon mehrmals die Jobs weggenommen hat und ihre Freude ordentlich raushingen ließ. Das sorgte für Stress.

Alisar ließ die Stimmung weiter aufheizen, indem sie äußerte, dass sie sich freuen würde, wenn Laura endlich gehen müsste.

Bei einem Werbespotdreh musste die sieben Kandidatinnen beweisen, dass sie nicht nur gut aussehen und sich hübsch bewegen können, sondern mussten ihr schauspielerisches Talent zeigen. Rund 200 Meter lang mussten die Mädchen sprinten und auch das Stolpern lernen. Die Idee dazu kam vom Regisseur Thomas Joop. Im Rahmen eines Schlussverkaufs ist die Hektik in der Shopping-Mall groß. Die Kandidatinnen sollen zügig durch eine Wohngegend laufen, um Klamotten ergattern zu können. Dabei sollten sie möglichst elegant stolpern und dabei lächeln.

Auch Catwalktrainer Jorge sorgte bei Germanys Next Topmodel erneut für Unterhaltung: Für den Live-Walk brachte der Catwalktrainer Jorge den Mädels zwei Stunden lang einen verrückten Tanz bei. Die besondere Herausforderung dabei: Sich bei der Performance dann dem Trainer höchstpersönlich der Kritik zu stellen, denn Jorge saß in der Gastjury.

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