„Sparkle“ – Whitney Houstons letzter Film kommt in die Kinos

Es sollte das große Comeback von Sängerin Whitney Houston werden. Im Kinofilm „Sparkle“ spielt Whitney Houston die Mutter drei junger Frauen, die in der Musikbranche berühmt werden wollen. Nun bleibt der Film Whitneys letztes Werk.

Im Kinofilm „Sparkle“ verkörpert Whitney Houston die Mutter von drei Mädchen die eine Band gründen und in der Musikbranche der 60er Jahre berühmt werden wollen. Dabei ist sie zwischen ihrer eigenen Musikleidenschaft und dem ‚Streben ihrer Töchter berühmt zu werden, hin und her gerissen.

Die Story des Films ist nicht neu, zugrunde liegt die Geschichte der „Supremes“, der Girlband schlecht hin. Doch erst 2006 gab es eine Verfilmung über eine aufstrebende Mädchengruppe „Dreamgirls“. Jennifer Hudson und Beyoncé Knowles konnten mit dem Streifen sogar zwei Oscars abräumen. Kritiker befürchten, dass die Geschichte rund um die Mädchenband, die berühmt werden will, die Drogen und Liebesgeschichten bereits zu ausgelutscht ist.

Dennoch dürfte „Sparkle“ sein Publikum finden. Denn neben Whitney Houston hat der Film auch gute Musik zu bieten. Jordin Sparks, Carmen Ejogo und Tika Sumpter, die die drei Schwestern verkörpern betonten, dass sie sich auch nach den Dreharbeiten zum Film wie echte Schwestern fühlten.

Für Whitney Houston war es nach 15 Jahren wieder die erste Filmrolle und sollte ihr großes Comeback werden. Doch nach ihrem tragischen Tod im Februar bleibt der Film ihr letztes Werk. Am 11. Oktober läuft der Film in den deutschen Kinos an.

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