Daniel Craig gesteht: „Machomänner wirken lächerlich“

In seiner Rolle als James Bond mimt Daniel Craig den knallharten Geheimagenten, der auch gegenüber Frauen mit einer gewissen Coolness auftritt. Privat mag es der Brite allerdings ruhiger und ist auch im Bezug auf Frauen ein Mann mit sanfter Seite.

Der weltberühmte Geheimagent James Bond leistet sich keine Schwächen. Weder in Geheimer Mission noch gegenüber den Bondgirls. „007“-Darsteller Daniel Craig gab jetzt im Interview mit „Cosmopolitan“ zu, dass er das Männerbild, das er als James Bond verkörpert, für nicht mehr zeitgemäß hält: „Der moderne Mann kann hart zupacken, wenn es mal nötig ist. Aber er ist auch sensibel und verantwortungsbewusst“.

Auf der Leinwand kommt Craig den Vorstellungen des Autors Ian Flemming nach, der den Geheimagenten James Bond erfand. Privat ist der 44-Jährige allerdings ganz anders. „So, wie ihn sein Erfinder, der Schriftsteller Ian Fleming, gemeint hat: als Macho, Killer und eiskalten Spion, der über Leichen geht“. Wenn Daniel Craig zu Hause bei seiner Ehefrau, Schauspielerin Rachel Weisz, ist kann er auch seine sensible Seite zeigen. „Was gibt es Schöneres, als einen verregneten Samstagnachmittag auf dem Sofa mit meiner Frau im Arm und der Fernbedienung in der Hand?“, beschreibt Daniel die privaten Stunden mit seiner Frau.

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