Rihanna muss wegen Liebeskummer in Therapie

Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass sich Rihanna und ihr ON/Off-Freund Chris Brown getrennt haben. Diesmal soll die Trennung endgültig sein. Doch scheint Rihanna Probleme zu haben mit der Beziehung zu dem Rüpel-Rapper abzuschließen, sie denkt angeblich über eine professionelle Therapie nach.

Rihanna und Chris Brown führten über sechs Jahre eine On/Off-Beziehung. 2007 lernten sie sich kennen und lieben, doch 2009 verprügelte der Rapper die 25-Jährige so heftig, dass die Beziehung endete, Brown wurde vor Gericht wegen Körperverletzung angeklagt. Allerdings konnten die beiden nicht die Finger von einander lassen. In den letzten Jahren waren sie immer mal wieder zusammen oder getrennt.

Die letzte Trennung liegt gerade erst ein paar Wochen zurück. Nun erklärte ein Insider gegenüber dem britischen Magazin „Grazia“, dass Rihanna immer noch an ihrem Ex-Freund hängt: „Rihanna ist noch immer hoffnungslos in Chris verliebt“. Ganz so einfach kommt die Sängerin wohl nicht von ihrem Rüpel-Rapper los, obwohl die Beziehung nicht immer ganz so rosig verlief.

Dass nur kurz nach der Trennung  Fotos in den Medien von Chris und seiner Ex-Freundin Karrueche Tran auftauchten, die belegten, dass beide wieder ein Paar sind, dürfte es Rihanna nicht einfacher machen ihren Liebeskummer zu verarbeiten. „Es ist so, als sei sie von ihm besessen. Obwohl er ihr gesagt hat, dass es vorbei ist, kann sie ihn einfach nicht vergessen“, verrät der Insider. Angeblich soll der Superstar nun ernsthaft darüber nachdenken, eine professionelle Therapie in Anspruch zu nehmen um über Brown hinweg zu kommen.

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