Chris Brown absolviert Anti-Aggressions-Reha

Chris Brown wurde aufgrund seiner Wutausbrüche zu einer stationären Anti-Aggressions-Therapie verdonnert. Die Klinik verließ der Rapper nun wieder, muss sich aber weiterhin ambulanten Therapiemaßnahmen unterziehen. Brown geriet im Oktober in einen Konflikt, bei dem er einen jungen Mann niedergeschlagen haben soll. Dafür muss sich der 24-Jährige nächste Woche vor Gericht verantworten.

Am 29. Oktober ging Chris Brown in eine Einrichtung, um sich wegen seiner Wutausbrüche behandeln zu lassen. Wie sein Sprecher nun bestätigte, ist Chris wieder zu Hause. „Chris führt sein Reha-Programm als ambulanter Patient fort und wird auch seinen Sozialdienst in der Gegend um Los Angeles leisten. Er schätzt all eure Ermutigung und Unterstützung“, zitiert  „E!News“ den Agenten. Zu der Einweisung in die Therapieklinik kam es, da Brown im vergangenen Monat in eine Auseinandersetzung verwickelt war.

In Washington D.C. soll Chris einen jungen Mann niedergeschlagen haben. Isaac Parker soll sich auf ein Foto geschummelt haben, dass Brown mit zwei weiblichen Fans gemacht hat. Der Rapper fühlte sich provoziert und soll Parker ins Gesicht geschlagen haben. Nach dem Vorfall wurde Chris festgenommen und verbachte anderthalb Tage im Gefängnis. Der 24-Jährige ist immer noch auf Bewährung, 2009 schlug er seine Ex-Freundin Rihanna und erhielt dafür vier Jahre auf Bewährung.

Bislang streitet Brown ab, Parker geschlagen zu haben. Sein Bodyguard, Christopher Hollosy, steht ebenfalls unter Verdacht die Straftat begangen zu haben. Für das Vergehen muss sich Chris am 20. November vor Gericht verantworten. Für die Schlägerei drohen 180 Tage Gefängnis und sollte festgestellt werden, dass der Musiker seine Bewährungsauflagen verletzt hat, könnte er bis zu vier Jahre hinter Gitter gehen.

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