Lucas und Falco gewinnen Supertalent 2013

Am Samstag fand das große Finale der diesjährigen Staffel von „Das Supertalent“ statt. Die Finalisten gaben nochmal alles um die Jury und das Publikum zu überzeugen. Am Ende gewann Lucas Pratschker aus Österreich mit seinem Border Colie Falco die Talentshow. Die Tricks des Duos überzeugten die Zuschauer von Supertalent 2014 und somit gewann zum zweiten Mal ein Hund mit seinem Herrchen „Das Supertalent“.

Es war eine spannende Entscheidungsshow von „Das Supertalent“ am Samstag, 14. Dezember. Zehn Finalisten mit ganz unterschiedlichen Talenten bewiesen noch einmal ihr Können. Darunter Sänger, Akrobaten, Tänzer, Jongleure und Hundedressur.Die Juroren waren begeistert von den Darbietungen und waren auf jede Leistung stolz. „Deutschland hat super Talente“, äußerte sich Dieter Bohlen und auch Bruce Darnell ließ öfter die Worte „Das war die Hammer“ fallen.

Der Sieger der diesjährigen Staffel hieß am Ende des Abends Lucas Pratschker. Mit seinem Border Colie Falco zeigte der 17-Jährige Tricks, die die Jury und das Publikum in großes Staunen versetzten. „Es ist wirklich unglaublich, was du mit diesem Hund da anstellst. Mein absoluter Respekt“, lobte Bohlen und Guido Maria Kretschmer fand, man sehe mit welcher „Liebe und Sympathie“ Lucas seinen Hund behandle und trainiert. Der Österreicher konnte 25 Prozent der Anrufer auf sich vereinen.

Lucas und Falco dürfen sich als Gewinn auf 100.000 Euro und einen Auftritt in Las Vegas freuen. Damit gewann zum zweiten Mal ein Herrchen mit seinem Hund die Casting-Show. 2009 konnte Jack-Russel Hündin BellaDonna überzeugen. Doch auch die anderen neun Finalisten boten eine gute Show. Das Akrobatenduo „La Vision“ aus Ungarn zeigte eine spektakuläre Show, bei der die Künstler wie zwei griechische Götter aussahen. „Ich fand das so heilig, dass ich dachte ‚Oh Gott, ich bin im Himmel“, schwärmte Kretschmer. Einzig Kandidatin Heidi Schimiczek polarisierte mit ihren Gesangskünsten. Nach der Darbietung von „Ein knallrotes Gummiboot“ versprach Dieter Bohlen seinen nächsten Tinitus nach der 61-Jährigen zu benennen. Doch Maria war nicht traurig, dass sie nicht gewonnen hat, für sie war es schon ein großer Erfolg dabei gewesen zu sein und sich gegen 44.000 Bewerber durchgesetzt zu haben.

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