Angelina Jolie: Großfamilie braucht gute Organisation

Angelina Jolie zeiht gemeinsam mit Brad Pitt sechs Kinder groß. Was es heißt, eine Großfamilie zu managen wissen die Schauspieler nur zu gut. Doch dank der guten Organisation kommt keines der Kinder zu kurz. Im Interview mit „Closer“ sprach Jolie jetzt ganz offen über ihr Familienleben.

Angelina Jolie und ihr Verlobter Brad Pitt sind mit ihren sechs Kindern eine wahre Großfamilie. Die Kinder Maddox (12), Pax (10), Zahara (9), Shilo (7) und die fünfjährigen Zwillinge Vivienne und Knox brauchen viel Aufmerksamkeit. „Eine große Familie kann großes Chaos bedeuten und wir hatten anfangs keine genaue Idee, wie wir unsere Familie organisieren müssen“, erklärt Angelina gegenüber dem „Closer“-Magazin. „Aber dann fanden wir heraus, wie wir mit jedem planen müssen und Zeit mit all unseren Kinder verbringen können. Einige der Kinder stehen Brad näher und andere mir. Aber das ändert sich immer wieder. Das Schöne an Kindern ist, dass man ihnen einfach zuschauen kann, wie sie wachsen und mehr über sich und die Welt lernen“.

2005 lernten sich Angelina und Brad bei den Dreharbeiten zum Film „Mr. & Mrs. Smith“ kennen und verliebten sich in einander. Vorher war Pitt noch mit Jennifer Aniston liiert, für Jolie trennte er sich von der heute 45-Jähreigen. Seit 2012 sind „Bangelina“ auch verlobt, gespannt wird die Hochzeit des Hollywoodpaares erwartet.  Angelina adoptierte zunächst Maddox, Pax und Zahara. Brad nahm die Kinder dann auch an, später bekamen die 38-Jährige und ihr Zwölf Jahre älterer Verlobter dann die gemeinsamen Kinder Shilo, Vivienne und Knox.

„Brad ist so ein wunderbarer und liebevoller Vater. Es ist so eine schöne und sexy Eigenschaft eines Mannes, wenn er seine väterlichen Pflichten ernst nimmt. Mich rührt es immer noch, wenn ich sehe, wie Brad mit den Kindern spielt – er ist dabei so hingebungsvoll und voller Freude“, schwärmt Jolie über die Vaterqualitäten ihres Partners. „Als ich jünger war, dachte ich nicht, dass ich Mutter werde, aber diese mütterlichen Instinkte entwickelten und vertieften sich, als ich adoptierte und mit Brad zusammenzog. Ich wollte dann auch eigene Kinder haben. Brad ist toll – wenn ich arbeite, übernimmt er, aber ich habe es lieber, wenn ich abends nach Hause kommen und meinen Kindern Gutenachtgeschichten vorlesen kann“.

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