Ashton Kutcher & Mila Kunis: Darum wollen sie keine Nanny

Ashton Kutcher und Mila Kunis sind vor wenigen Wochen Eltern geworden. Jetzt schwärmte der „Two and a Half Men“-Star bei Talkmeisterin Ellen DeGeneres über die Vaterfreuden. Es scheint, als liefe alles perfekt bei dem Schauspielerpaar. Warum sich Ashton und Mila bewusst gegen eine Nanny für ihre Tochter entschieden haben, erklärte der 36-Jährige auch.

Ashton Kutcher und Mila Kunis sind seit zehn Wochen Eltern einer kleinen Tochter. Das Schauspielerpaar schwebt auf Wolke sieben und genießt die Zeit mit der kleinen Wyatt Isabelle. Ashton berichtete jetzt in der Talkshow von Ellen DeGeneres über die ersten zwei Monate als frisch gebackener Papa.

„Da denkst du, du weißt, wie sehr du einen anderen Menschen lieben kannst und dann bekommst du ein Kind und du stellst plötzlich fest, dass du es nicht weißt. Es ist so ungeheuer bereichernd“, erklärt Ashton. Obwohl Kutcher ein fürsorglicher Vater ist, fällt doch Mila die Hauptaufgabe zu. „Sie ist eine großartige Mutter. Ich gehe jeden Tag arbeiten und wenn ich nach Hause komme, ist einfach alles perfekt. Es scheint so, als würde einfach alles großartig laufen. Wahrscheinlich tut es das nicht, aber sie beschwert sich nie… es ist unglaublich. Sie ist unglaublich!“, so der „Two and a Half Men“-Star.

Ashton und Mila könnten es sich auch einfacher machen und so wie viele andere Promi-Eltern eine Nanny für ihr Kind einstellen. Doch die jungen Eltern haben sich bewusst dagegen entschieden, sie wollen eine „tiefe Verbindung“ zu Wyatt Isabelle aufbauen. „Wir wollen unser Kind einfach kennen“, verrät der 36-Jährige. „Wir wollen die sein, die wissen, was zu tun ist, wenn das Baby weint. Wir wollen wissen, wenn sie ein Gesicht zieht oder etwas anderes macht. Wir wollen emotional mit ihr verbunden sein und das geht nur, wenn wir die einzigen sind, die da sind“.

Und dann verriet Kutcher auch noch, dass er sich vor der Geburt seiner Tochter falsche Vorstellungen vom Zusammenleben machte. Er malte sich aus, was er alles mit seinem Kind machen und unternehmen will, doch dass die ersten Monate mit Baby ganz anders ablaufen, hat der Hollywoodstar auch schon gemerkt. „Es ist, als ob du ein neues Handy bekommst und die Features darauf noch nicht funktionieren“, beschreibt Ashton die Situation mit einem Lächeln. „Es macht nicht wirklich viel, aber es sieht wirklich süß aus“.

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