Umstellung auf Sommerzeit – So wird ein Hänger vermieden

In dieser Nacht verabschieden wir uns von der Winterzeit und begrüßen die Sommerzeit. In der Nacht von Samstag, 25. März, auf Sonntag, 26. März, wird die Zeit um 2.00 Uhr um eine Stunde vor gestellt – die Nacht ist also eine Stunde kürzer. Das bereitet vielen Menschen Kopfschmerzen und einen müden Sonntag. Dagegen kann man etwas aktiv unternehmen.

Wie die dpa über Prof. Ulrich Voderholzer von der Universität Freiburg berichtet: „Die biologische Uhr kann sich um ein bis eineinhalb Stunden am Tag umstellen. Helles Licht hilft dem Körper dabei“, so der ärztliche Leiter des Schlaflabors. Wer am Sonntag Morgen einen Spaziergang an der frischen Luft unternimmt, werde den kürzeren Tag besser überstehen können. Schlafmützen, die stundenlang bei geschlossenen Vorhängen im Bett liegen, würden dagegen schwerer mit der Zeitumstellung klar kommen.

Wie der Schlafforscher weiter erklärte, hätten es Nachteulen und Schichtarbeiter besonders schwer mit der Umstellung – besonders wenn sie sich auf die Frühschicht umstellen müssen. Tipp des Professors: Heute Abend einfach etwas früher als sonst ins Bett gehen!

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