Amy Winehouse trennt sich von St. Lucia

Sängerin Amy Winehouse verliert wieder die Fassung: Nachdem sie immer mehr Sympathien auf St. Lucia verloren hat, entschloss sich die „Rehab“-Sängerin, die Insel zu verlassen und ist nach England zurückgekehrt.

Die einstige Soul-Queen verärgerte die Mitarbeiter des Hotels, in dem sie auf St. Lucia residierte. Winehouse nahm eine streuendende Hundedame namens Princess auf, die Welpen warf. „Das Management freut sich über Amys Weggang. Sie wünschten sich nur, sie hätte die Hunde mitgenommen. Andere Urlauber beschweren sich über die Flöhe und die Desinfektion“, bestätigt ein Insider.

Zudem sorgte Winehouse durch ihre ständige Trunkenheit bei Einwohnern für Kopfschütteln und beim Management des Hotels für Sorge: „Es wurden noch mehr lebensrettende Ausrüstung um ihren Pool installiert, um das Schlimmste zu verhindern, falls sie wieder betrunken mitten in der Nacht schwimmen geht. Amy ist keine gute Schwimmerin“, will der Insider wissen.

Auch sonst soll Winehouse in der letzten Zeit nicht viele Freunde gefunden haben: Einmal sei sie durch die Fünf-Sterne-Anlage geschlendert und ein lesbisches Pärchen belästigt. Zudem wurde sie beim örtlichen Jazz-Festival von der Bühne gebuht.

Bei ihrer Ankunft auf dem Londoner Flughafen Gatwick brach Winehouse in Tränen aus. Auf die Frage, ob sie sich auf England freue, erklärte Winehouse: „Ich gebe einen Scheiß darauf!“

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