Hugh Jackman: Diagnose Hautkrebs

Hugh Jackman ist an Hautkrebs erkrankt. Er selbst veröffentlichte ein Foto, auf dem er mit einem Pflaster zu sehen ist. Der Fleck auf der Nasenspitze entpuppte sich als Basalzellkarzinoms. Dank seiner Frau ging Hugh zum Arzt und konnte sich den Tumor entfernen lassen. Jetzt warnt der Schauspieler seine Fans, sich vor Sonneneinstrahlung zu schützen und regelmäßig zur Vorsorge zu gehen.

Es dürfte ein Schock für Hugh Jackman gewesen sein, als er die Diagnose Hautkrebs bekam. Was zuerst nach einem Muttermal auf der Nasenspitze aussah entpuppte sich als bösartiger Tumor. Dank seiner Frau Deborra-Lee Furness ging Hugh zum Arzt und ließ die Veränderung auf seiner Nase untersuchen. Er selbst hätte nie mit der Diagnose Krebs gerechnet.

Auf Instagram veröffentlichte Jackman unlängst ein Foto von sich, auf dem er mit ernster Miene in die Kamera schaut. Seine Nase ist mit einem Pflaster verbunden, die Entfernung des Basalzellkarzinoms scheint zu dem Zeitpunkt gerade erst geschehen zu sein. Auf Twitter postete der 45-Jährige dann: „Deb sagte mir, ich soll den Fleck auf meiner Nase checken gehen. Junge, sie hatte Recht!“. Wie wichtig die Früherkennung und Vorbeugung ist will Hugh seinen Fans mit auf den Weg geben: „Folgt nicht meinem schlechten Beispiel. Lasst euch untersuchen – und benutzt Sonnencreme!“.

Wann genau der Eingriff vorgenommen wurde und ob der Krebs mit dieser Maßnahme besiegt ist, verriet der gebürtige Australier nicht. Basalzellkarzinome gelten in der Regel als gut zu entfernen und streuen in den seltensten Fällen, allerdings kann eine Narbe von dem Eingriff zurückbleiben. Vielleicht hat Jackman ja Glück gehabt. Derzeit ist Hugh in dem Thriller „Prisoners“ zu sehen, in den USA spielte der Film bereits mehr als 50 Millionen Dollar ein. In den nächsten Monaten will sich der Schauspieler allerdings eine Auszeit gönnen, nach der Krebs-Diagnose ist das sicher auch verständlich.

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