Streit um das 45 Millionen Erbe von Paul Walker

Paul Walker hat noch nicht lange seine letzte Ruhe gefunden, da beginnen seine Hinterbliebenen bereits sich um sein Vermögen zu streiten. Immerhin geht es um eine Summe von 45 Millionen US-Dollar. In den Streit verwickelt sind angeblich Walkers Eltern, seine Ex-Freundin und Mutter seiner Tochter Rebecca McBrian und seine letzte Partnerin Jasmine Pilchard.

Der tragische Tod von Paul Walker sitzt immer noch tief. Am 30. November verunglückte der Schauspieler in Kalifornien tödlich. Die letzte Ruhe fand Paul am 14. Dezember auf dem Forest Lawn Friedhof in Los Angeles im Kreis seiner Familie und Freunde.

Doch bereits kurze Zeit nach der Beisetzung sollen nun Streitigkeiten um das Erbe des 40-Jährigen ausgebrochen sein. Walker hinterließ ein Vermögen von geschätzten 45 Millionen US-Dollar. Der Streit soll angeblich zwischen den Eltern des Verstorbenen und Rebecca McBrian, der Mutter seiner Tochter Meadow, ausgebrochen sein. „Pauls Familie ist der Meinung, sie sollte sich um das Geld kümmern“, schreibt das „Star“-Magazin und beruft sich auf einen Insider.

Walkers Eltern seien der Ansicht, sie sollten als Erblassverwalter eingesetzt werden und sich darum kümmern, wer welchen Anteil des Vermögens bekommt. Da will McBrian anscheinend noch ein Wörtchen mit reden. Sie war zwar nie mit Paul verheiratet, hätte damit auch keinen rechtlichen Anspruch auf das Erbe, doch die gemeinsame 15-jährige Tochter ist erbberechtigt. „Auf keinen Fall wird Pauls Familie zulassen, dass Rebecca an das Geld kommt“, will der Insider weiter wissen. Angeblich soll auch Pauls letzte Partnerin, Jasmine Pilchard, Ansprüche auf das Erbe angekündigt haben. Sie hat allerdings geringe Chancen etwas von dem Geld zu sehen, es sei denn Walker hätte sie in einem Testament bedacht.

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