SMS Sprüche Witze und Zitate
Aktuelle Sprüche
Im Jahr 2010 machten vor allen Dingen Politiker mit Sprüchen auf sich aufmerksam. Allen voran FDP-Politiker Guido Westerwelle, der stets zum Angriff bereit war, war die Quelle für zahlreiche neue SMS Sprüche: „Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zu spätrömischer Dekadenz ein“ gehört zu seinen besten Sprüchen. Aber auch „Wir sind hier in Deutschland“, „Wenn bei den Großen einer Pleite geht, dann kommt der Bundesadler, wenn bei den Kleinen einer Pleite geht, dann kommt der Pleitegeier“ oder „Es schadet im Leben nicht, wenn man mehr zu Ende gemacht hat als die Fahrschule“ waren die top Sprüche. Ebenfalls Thilo Sarrazin sorgte für harte Sprüche wie „Jeder, der bei uns etwas kann und anstrebt, ist willkommen; der Rest sollte woanders hingehen“, „Je niedriger die Schicht, um so höher die Geburtenrate“ oder auch „Ich bin durchs öffentliche Fegefeuer gegangen“ waren die populärsten Zitate.
Die besten Sprüche
Schlagzeilen machten im Jahr 2009 Sprüche wie „In Jamaika, da können wir unsere politischen Inhalte in einer riesengroßen Tüte rauchen“, äußerte Politiker Jürgen Trittin. Auch Silvio Berlusconi hat fiese Sprüche drauf die an den Rand des guten Geschmacks gehen: „Man muss es eben nehmen wie ein Camping-Wochenende“, kommentierte er ein Erdbeben mit 300 Toten. Sportler wie Matthias Steiner hat auch einen Lieblingsspruch: „Christoph Kolumbus – weil er uns Europäern die Ananas aus Amerika mitgebracht hat“. Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller schafft es nicht nur in Toplisten der Literatur, sondern auch erreichte auch ein top Zitat mit: „Heimat ist das, was man nicht ertragen kann, wenn man dort ist, und nicht loslassen kann, wenn man weg ist.“ „Wenn es Betrug gab, war er harmlos – das passiert überall auf der Welt“, kommentierte der afghanische Präsident Hamid Karsai über Fälschungen bei der Präsidentenwahl vom August. Auch im Fußball gibt es lustige Sprüche: „Wenn ich immer lese, 30, 40, 50 Millionen. Da nehmen wir nicht mal den Telefonhörer ab“, so Bayern-Manager Uli Hoeneß über angebliche Ablösesummen für Mittelfeldstar Franck Ribéry.