Weihnachtssprüche

Ob auf der klassichen Postkarte, per SMS via Smartphone, E-Mail: Weihnachtsgrüße sind nach wie vor sehr beliebt. Hier finden sich kurze Weihnachtssprüche, um gute Laune an Weihnachten aufkommen zu lassen!

Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht.


Meine Gedanken begleiten dich auf deiner Wanderung durch diese besinnlichste und liebste Zeit des Jahres!


Hell glitzern die Kerzen, es leuchtet in deinem Herzen. Der Weihnachtsmann schreitet durch die Nacht, bestimmt hat er auch an dich gedacht.


In der Geborgenheit der Familie Weihnachten zu feiern, ist in der heutigen Zeit wohl das schönste aller Geschenke!


Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht.


Der Adventskranz zählt Wochen, der Adventskalender die Tage bis zum Fest, mein Herzschlag ungeduldig die Sekunden bis ich Dich wieder sehe!


Ob über oder unter Null, ob es regnet oder schneit, besonders schön und wundervoll sei Eure Weihnachtszeit!


Die Tage habe ich Dich besoffen, noch auf dem Weihnachtsmarkt getroffen. Ich gab Dir aus so manche Runden, nun wünsch ich Dir noch besinnliche Stunden.


Niklaus, Niklaus, huckepack, schenk uns was aus deinem Sack! Schütte deine Sachen aus, Gute Kinder sind im Haus.


Wir wollen euch wünschen zum Heiligen Feste. vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!


Ein Tag, der kann nicht schöner sein, Weihnachten bei Kerzenschein. Es duftet, es glitzert, es liedet, es ist warm, wir denken auch an alle, die allein und arm.


Lieber guter Weihnachtsmann, schau mich nicht so böse an, stecke deine Rute ein ich will auch immer artig sein.


Zeit für Liebe und Gefühl, heute bleibt´ s nur draußen kühl. Kerzenschein und Plätzchenduft, Weihnachten liegt in der Luft.


Sitze einsam unterm Weihnachtsbaum, wünsche einen schönen Traum. Wäre jetz so gern bei Dir, schade, jetzt sitz ich alleine hier.


Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit Momente voller Heiterkeit. Das manche Menschen an dich denken, Dir Frieden, Wärme und Liebe, schenken.


Am Himmel leuchten die Sterne so hell und so klar, ich wünsch dir ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr!


Männer haben Weihnachten oft das Problem, daß die Gans nicht auf dem Teller liegt, sondern direkt neben Ihnen sitzt.


Menschen sollt euch ehr’n und lieben, immer acht- und sittsam sein. Nie des andern Herz betrüben, in der Bibel steht geschrieben. Dann kehrt Weihnachtsfrieden ein


Heute Abend um halb Acht wird bei uns die Bescherung gemacht doch liebe Kinder lasst es Wissen es hat ein großes Loch in den Geldbeutel gerissen


Schöne Lieder und manch warmes Wort, tiefe Sehnsucht und ein ruhiger Ort. Gedanken, die voll Liebe klingen, Weihnacht möcht ich nur mit Dir verbringen!


Zeit für Liebe und Gefühl, heute bleibt es draußen kühl. Kerzenschein und Apfelduft – es liegt Weihnachten in der Luft.


Christkindlein, ich bitte dich: Denk im Himmel ganz fest an mich! Teile die Geschenke aus, bring die meisten mir ins Haus!


Ho ho ho… Wir wünschen Euch kuschelig warme, himmlisch ruhige, wahnsinnig erholsame, kalorienbombige, engelschöne und rentierstarke Weihnachten.


Weihnachten ist eine sehr schöne Zeit, sie soll Euch bringen Freude, Glück und Zufriedenheit.


Sitze einsam unterm Weihnachtsbaum, träume einen schönen Traum. Wäre doch so gern bei Dir, schade, jetzt sitz ich alleine hier.


Jedes Kindlein hüpft und springt, die Mutter kocht, die Oma singt. Die Schwester schmückt schon bunt den Baum, bald fängt er an: der Weihnachtstraum


Flockentanz und Plätzchenduft Weihnachten liegt in der Luft dieses Jahr bist du nicht hier drum schick ich den Gruß zu dir Fröhliche Weihnachten!


Was wäre Weihnachten ohne witzige Weihnachtsprüche?


Kippt Santa Claus vom Rentierschlitten, verfallen Weihnachten die Sitten.


Ich schreib dir diese Weihnachtskarte, für mich ist das keine Pflicht. Hab längst im Herzen angezündet ein Weihnachtslicht für dich.


Ich wünsche schöne Weihnachtstage, das ist doch klar und ohne Frage. Bei Tannenduft und Kerzenschein, möge alles schön und fröhlich sein!


Nikolaus, komm in unser Haus, leer deine große Tasche aus, Stell deinen Schimmel untern Tisch, daß er Heu und Hafer frißt. Heu und Hafer frißt er nicht? Zuckerbrezel kriegt er nicht.


Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür!


Weihnachten das Fest der Liebe, aber Du liebst mich trotzdem nicht!


Das Christkindlein bin ich genannt, den frommen Kindern wohlbekannt, die ihren Eltern gehorsam sein, die früh aufstehn und beten gern, denen will ich alles bescher’n; die aber solche Holzblöck’ sein, und necken ihre Brüderlein, Steckt Ruprecht in den Sac


Lieber heilger Nikolaus, was willst du denn von mir. Ich nehm dich bei der Zipfelkapp´ und werf dich vor die Tür.


Gott grüß‘ euch, liebe Kinderlein, ihr sollt Vater und Mutter gehorsam sein, so soll euch was schönes bescheret sein. Wenn ihr aber dasselbige nicht tut, so bring‘ ich euch den Stecken und die Rut‘.


Zeit für Liebe und Gefühl, heute bleibt es draußen richtig kühl. Kerzenschein und Apfelduft, es liegt Weihnachten in der Luft.


Das Geheimnis der Weihnacht besteht darin, dass wir auf unserer Suche nach dem Grossen und Ausserordentlichen auf das Unscheinbare und Kleine hingewiesen werden.


Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.


Weihnacht: Nächte heller Kerzen und der Kinderseligkeit! Und so wünsche ich von ganzem Herzen eine strahlendschöne, besinnliche Zeit!


Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum. Sie träumen von schönen Sachen und von dem


Draußen weihnachtet es schon sehr und mit jedem Schneeflöckchen liebe ich dich noch viel mehr!


Was ist scheinheilig? Das ganze Jahr die Pille nehmen und zu Weihnachten singen „Ihr Kinderlein, kommet…“


Advent, Advent, ein Blondchen brennt. Erst Kopf, dann Fuß, dann Bein, dann Arm und ruck zuck ist die Bude warm.


Ein Weihnachtsgrüßlein süß und fein leg ich ins Kuvert hinein dass du weißt ich denk an dich und du mich nicht ganz vergisst.


Schöne Lieder und manch warmes Wort, Tiefe Sehnsucht und ein ruhiger Ort. Gedanken, die voll Liebe klingen, Weihnachten möcht ich nur mit Dir verbringen.


Auch wenn man kein heller Kopf ist: in der Adventszeit geht einem ein Licht nach dem anderen auf.


Die Weihnachtszeit, da ist sie wieder und immer wieder angesagt Die kleinen Kinder singen Lieder und Vater steht besoffen auf dem Weihnachtsmarkt.


Besinnliche Stunden unterm leuchtenen Baum, für viele Leute ist das der Traum. Bei vielen reicht`s nur noch für`n Bier, denn sie leben leider von Hartz 4.


Leise rieselt der Schnee. Das Christkind fährt einen VW. Hört nur wie lieblich es kracht, das Christkind hat die Kurve nicht geschafft!


Schreib dir diese Weihnachtskarte für mich ist das keine Pflicht. Hab im Herzen angezündet längst für dich ein Weihnachtslicht.


Der Baum verbrannt, Geschenk vergessen, die Gans ist auch schon aufgefressen und auf dem Tisch nur blöde Gaben, na dann nen schönen Heiligabend!


Die Kinder sind ganz aufgeregt: Der Wind um helle Häuser zieht. Verlassen liegen alle Straßen, ganz weiß ruht nun der grüne Rasen. Die heil’ge Nacht, zieht bei uns ein, auch ohne Ochs und Eselein


Der Weihnachtsmann hat einen stehen und weit und breit kein Weib zu sehen. Da hilft er sich in seiner Not und poppt das arme Rentier tot.


Schenken heisst, einem anderen etwas geben, was man am liebsten selbst behalten möchte.


Stille Nacht, heilige Nacht, mit vielen Grüßen hab ich Dich bedacht.


Wenns Niklaus mit der Rute treibt, das Christkind sich am Schlitten reibt, Knecht Ruprecht auf Maria pennt, dann sind wir mitten im Advent.


Ich bin eine kleine Weihnachtsmaus, steh leider nicht vor deinem Haus. Darum schicke ich dir jetzt aus der Ferne, eine Hand voller Weihnachtssterne.


Ach, du lieber Nikolaus, komm ganz schnell in unser Haus. Hab so viel an dich gedacht! Hast mir doch was mitgebracht?


Stille, nichts als Ruhe in dieser Nacht, als wäre Weihnachten nur für uns gemacht. Engel hüten unser kleines Glück, wir lieben uns weiter, Stück für Stück.


Ich hab eben das Christkind gesehn, es stand an der Bar und konnte kaum noch stehn. Auf Geschenke brauchst du nicht zu hoffen, es hat das ganze Geld versoffen!


Nun kommt bald die Weihnachtszeit. Wünsche sind da gar nicht weit. Doch das Geldsäckchen ist leer. Geschenke gibt’s dies Jahr nicht mehr


Ich wünsch mir ein Geschenk an das ich immer denk. Und da gibt es ja Dich, das ist schon genug für mich.


Schöne Lieder – warmes Wort, Tiefe Sehnsucht – ruhiger Ort. Gedanken, die voll Liebe klingen, Weihnachten möcht ich nur mit Dir verbringen.


Ihr seid so auf Geschenke versessen, doch der Weihnachtsmann hat sie vergessen.


Die Weihnachtszeit ist im Allgemeinen, eine Zeit wo bucklige Verwandtschaften erscheinen. Sie wünschen einen Allerlei, und denken sich Ihren Teil dabei.


Wäre Maria hart geblieben, wäre uns Weihnachten erspart geblieben.


Nicht nur heut am Heiligabend fühlen wir die Liebe stark. Christus Liebe wärt uns immer durch das ganze lange Jahr. Und uns Menschen stellt sie immer unsres Lebens Sonne dar


Christkind Christkind, guter Gast. Hast du mir was mitgebracht? Hast du was, dann setz dich nieder, hast du nichts, dann geh gleich wieder!


Sankt Niklas ist ein braver Mann, bringt den kleinen Kindern was. die großen läßt er laufen die können sich was kaufen.


Ei du lieber, heil’ger Christ, komm nur nicht, wenn’s dunkel ist, komm im hellen Mondenschein, wirf mir Nüss‘ und Äpfel ‚rein!


Ich glaube, meine Katze hält das Aquarium für ihren Adventskalender.


Sende dir zu dieser Weihnachtszeit auch liebe Grüße zu, denn den/die ich richtig gerne mag das bist nun einmal du.


Friede, Freude, Weihnachtszeit, ach wie feierlich ist es. Alle Menschen sind viel Netter, beim Glühwein und bei Sonnenwetter


Schöne Lieder, warme Worte, tiefe Sehnsucht, ruhige Orte. Gedanken, die voll Liebe klingen, Weihnachten möcht ich nur mit Dir verbringen.


Weihnacht – Nächte heller Kerzen und der Kinderseligkeit! Und so wünsche ich von ganzem Herzen eine strahlend schöne, besinnliche Zeit!


Die Weihnachtszeit so wunderbar wie kein Fest sonst im ganzen Jahr. Weil alle sie zugleich erfreut und ihren Zauber steht’s erneut


Ich hab zu Weihnachten ein paar Wasserski geschenkt bekommen. Jetzt suche ich einen abschüssigen See, damit ich die Dinger auch mal ausprobieren kann.


Vor Weihnachten liegen die Kinder im Traum sie träumen von vielen Sachen, unterm Weihnachtsbaum. Doch während sie träumen, wird einiges klar wegen der Steuererhöhung wird Weihnachten wieder rar


Ho-ho-ho! Wünsche Dir kuschelig warme, himmlisch ruhige, wahnsinnig erholsame, kalorienbombige, engelschöne und rentierstarke Weihnachten.


Leise pinkelt ein Reh ein tiefes Loch in den Schnee, weihnachtlich glitzert der Strahl: Rehlein, pinkel noch mal!


Schenke herzlich und frei. Schenke dabei, was in dir wohnt an Meinung, Geschmack und Humor, so dass die eigene Freude zuvor dich reichlich belohnt.


Statt Rosen, Veilchen, Weihnachtsstern, schick ich dir nur „Ich hab dich gern“!


Mein größtest Weihnachtswunder bist DU!


An den Buden steh’n sie wieder und sie singen Weihnachtslieder. Trinken Glühwein, naschen Mandeln – Kaufen Spielzeug, treiben Handel. Kalt ist’s nun zu dieser Zeit. Weihnachten ist nicht mehr weit


Wunder dich nicht, wenn du eines nachts in einem dunklen braunen Sack aufwachst. Dann hat der Weihnachtsmann endlich meinen Wunschzettel bekommen!


Das Tier mit der roten Nase ist ein Rentier und kein Hase.


Bei einer Kerze ist nicht das Wachs wichtig, sondern das Licht.


Haben die Gäste die Geschenke gefressen, dann hat der Weihnachtsmann die Gans vergessen.


Am Himmel leuchten die Sterne so hell und so klar, ich wünsch dir ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr!


Rudolph hat ne rote Nase, wohl zuviel Glühwein in der Blase. Bedröhnt fliegt er von Haus zu Haus und richtet Grüße von uns aus!!! Frohe Weihnachten


Ei du lieber, heil’ger Christ, komm nur nicht, wenn’s finster ist. Komm im hellen Mondenschein, wirf mir Nüss‘ und Äpfel rein!


O Weihnacht! Weihnacht! Höchste Feier! Wir fassen ihre Wonne nicht. Sie hüllt in ihre heil’gen Schleier das seligste Geheimnis dicht.


Am Weihnachtsbaume keine leuchtenen Kerzen, der Lichterbogen ist auch schon aus. Die Stromerzeuger schicken uns von Herzen, die neuen steigenden Stromtarife heraus.


Es ist sehr fraglich, ob Gänse, Karpfen und Truthähne das Weihnachtsfest als Erlösung betrachten.


Der Baum strahlt hell mit seinen Lichtern, Freude schaut aus den Gesichtern. Nehme gleich Deine warme Hand, entführe Dich in unser Abenteuerland.


Zeigst du mir deine Christbaumkugeln, zeig ich dir mein Lebkuchenmännchen. Und danach werden für uns die Weihnachtsglocken läuten.


Ich wünsche schöne Weihnachtstage, das ist doch klar und ohne Frage. Bei Tannenduft und Kerzenschein, möge alles schön und fröhlich sein!


Lieber, guter Nikolaus, lösch uns unsre Fünfen aus, mache lauter Einsen draus, bist ein braver Nikolaus!