Matrix Reloaded: Keanu Reeves kassiert ab

Keanu Reeves muss nur noch die Hand aufhalten. Der Run auf „Matrix Reloaded“ lässt nicht nur die Kinokassen klingeln. „Neo“ hat einen saftigen Anteil daran. Reeves kann mit mindestens 22,5 Millionen Dollar rechnen.

Der smarte Schauspieler hat clevererweise – wie andere Kollegen vor ihm auch – einen Anteil von 15 Prozent an den Einnahmen ausgehandelt. Erwartet wird, dass der Cyber-Thriller nach seinem furiosen Start in den USA auch in Europa erfolgreich anläuft und weltweit in der ersten Woche mehr als 150 Millionen Dollar einspielen wird.

Weitere Einnahmen für Reeves – und beileibe nicht nur Peanuts – sind schon vorauszusehen: Im November folgt der dritte Matrix-Teil „Matrix Revolutions“. Und mit Warner Bros ist er im Gespräch über einen 70-Millionen-Dollar-Vertrag für drei Filme. Das würde ihn dann auf eine Ebene mit der absoluten A-Liste der Stars wie Tom Cruise und Tom Hanks hieven.

Aus einem Londoner Nightclub floh Reeves dagegen, nachdem dort eine Prügelei ausbrach. Er hätte zwar zeigen können, was er an Kampf-Tricks für die Matrix-Dreharbeiten gelernt hat, ließ es dann aber doch lieber bleiben und verdrückte sich durch die Hintertür.

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