DSDS: Zwei Kandidatinnen rausgeflogen

Das Casting von „Deutschland sucht den Superstar“ geht auf den Malediven weiter: 35 Kandidaten konnten aus rund 35.000 Bewerbern überzeugen und wurden in den Recall auf die Malediven eingeladen. Doch auf der Insel zeigt sich: Viele haben den Recall nicht verdient, denn sie haben weder Gesangsqualitäten noch das Potential zum Star. Zwei Mädchen durften bereits die Anreise nach Deutschland antreten.

„Deutschland sucht den Superstar“ castet weiter auf den Malediven. Doch außer gutem Aussehen und paar wenigen Talenten gab es bei DSDS im Recall noch nicht viel zu sehen. Paar heiße Kurven, sexy Bikinis und hübsche Mädels, die dem DSDS-Juror Dieter Bohlen den Kopf verdrehen. Doch letztlich bleibt der Entscheider bei der Sache und spart nicht an fiesen Sprüchen, wenn talentlose oder unvorbereitete Kandidaten vor ihm stehen. So wurden zwei Kandidatinnen wieder nach Hause geschickt. Während Vidina in Deutschland noch überzeugen konnte, patzte die brünette Schönheit beim Recall auf den Malediven. Das vernichtende Urteil von Bohlen: „Mach alles, aber werde nicht Sängerin“, und schickte sie wieder nach Hause. Auch Fatima Aarrad darf sie auf dem Rückflug begleiten, denn die Performance von „Let‘s get loud“ war schlecht – was die ganze Gruppe betraf: „Ihr seid hier aufgetreten wie meine Oma bei einer Beerdigung“, so das Fazit vom Chefjuror.

Fast rausgeworfen wurden auch Marvin Cybulski, der vor lauter Aufregung seinen Text vergessen hat und zusammengebrochen ist. Glück gehabt, dass Dieter Bohlen ihn mag. So bekommt der 29-Jährige noch eine letzte Chance.

Begeistern konnte hingegen die Gruppe bestehend aus Awa Corrah, Katharina Demirkan und Nina Richel. Die Performance zu „Ich bin ich“ von Rosenstolz lobte DSDS-Juror Bohlen die Mädels als beste Gruppe.

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