Lady Gaga landet vor Gericht!

Lady Gaga muss sich derzeit vor Gericht verantworten. Ihre ehemalige Angestellte, Jennifer O‘Neill, reichte bereits 2011 eine Klage gegen die Pop-Queen ein, dass diese sie unfair bezahlt habe und sie ständig bereit stehen musste. Darunter hätte das Privatleben von O’Neill gelitten. Derzeit sieht es so aus, als könne der Klage statt gegeben werden, doch noch ist nicht alles entschieden.

Lady Gaga muss sich gerade vor Gericht verantworten. Die Pop-Queen wurde von ihrer ehemaligen angestellten Jennifer O’Neill verklagt. Diese behauptet „jeden Tag zu jeder Zeit“ für Gaga hätte beriet stehen müssen. Darunter hätte ihr Privatleben sehr gelitten. Hinzu kommt, dass der Mega-Star seine Angestellt für die geleistete Arbeit nicht korrekt entlohnt habe. Dafür fordert Jennifer nun umgerechnet 286.000 Euro von Gaga.

Bereits 2011 reichte O’Neill die Klage ein, nun kam es in New York zur ersten Verhandlung. Lady Gaga weist die Vorwürfe von sich, erklärt, ihre angestellt habe lediglich per Handy jeder Zeit erreichbar sein müssen. Doch genau diesen Punkt sah Richter Paul Gardephe kritisch, die Rufbereitschaft gelte durchaus als Arbeitszeit. Die Geschworenen sollen nun darüber entscheiden in wie weit das Privatleben von Jennifer O’Neill tatsächlich beeinflusst wurde.

Doch es gibt auch etwas Positives, worüber sich Lady Gaga freuen kann. Am 11. November erscheint ihr neues Album auf dem Markt. Vergangene Woche stellte die 27-Jährige bereits sieben Songs von der neuen Platte bei dem iTunes-Festival in London vor. Nun bat Gaga ihre Fans, die sie liebevoll „Monsters“ nennt, selbst abzustimmen welchen Song sie sich als nächste Single wünschen. „Okay Monsters! Jetzt habt ihr schon ein bisschen von ARTPOP live gesehen, was wäre Eure Wahl für die zweite Single?“, schrieb die Sängerin auf Twitter und Facebook.

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