Stephen King hängt die Feder an den Nagel

Was haben Regisseure wie Stanley Kubrick, Frank Darabont, Tob Hopper, John Carpenter, Sean Simmons und viele andere gemeinsam? Sie alle sind dem Reiz der Geschichten des wohl erfolgreichsten und besten Horror-Autoren der Welt verfallen und verfilmen seine Bücher nun schon mehrere Jahrzente lang. Ob nun Stephen Kings „Es“, „The Shining“, „Langliors“, oder wie auch immer sie heissen mögen. King hat unter seinen unzähligen Werken viele Klassiker der Unterhaltungs- und Horror-Literatur erschaffen.

Nun aber scheint der mittlerweile 55-jährige Stephen Edwin King, so sein voller Name, nach vielen Jahren unglaubliches Schaffenskraft die Feder entgültig ruhen lassen zu wollen. Nach dem siebten und letzten Teil der gross angelegten Phantasie-Buchreihe „The Dark Tower“, den er derzeit beendet, möchte er keine weiteren Werke mehr veröffentlichen.

„Das ist das Ende. Das ist die Fortsetzung zu allem. Sobald die Bücher fertig sind, habe ich nichts mehr zu sagen“, so zitiert das Online-Magazin „Imbd.com“ den Bestsellerautor. Der bescheidene und stets freundliche Top-Verdiener, der nun so lange schon Millionen Menschen beim Lesen, Hören oder Sehen seiner Grusel-Geschichten die Schweissperlen auf die Stirn treibt, will nun einen Schluss-Strich unter sein Gesamtwerk ziehen. „Ich habe schon genug Bäume auf dieser Welt auf dem Gewissen“, soll er augenzwinkernd gesagt haben.

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