Amanda Bynes: Zwangseinweisung in psychiatrische Klinik

Amanda Bynes musste in Zwangsgewahrsam genommen werden. Bereits vor ein paar Tagen machte die Schauspielerin Schlagzeilen, als sie von Missbrauch sprach. Die Vorwürfe revidierte Bynes zwar, sie sprach aber  wirres Zeug, so dass sich ihre Eltern gezwungen sahen, ihre Tochter in eine psychiatrische Klinik einzuweisen.

Amanda Bynes scheint dringend psychologische Hilfe zu brauchen. Nachdem die Schauspielerin mit Alkohol am Steuer und beim Ladendiebstahlt erwischt wurde, schrieb sie am vergangenen Freitag, 10. Oktober, in aller Öffentlichkeit über Missbrauch und Misshandlungen in ihrer Kindheit.

Via Twitter Twitter beschuldigte der „Hallo Holly“-Star ihren Vater, sie sexuell belästigt zu haben. „Mein Vater hat mich als Kind verbal und körperlich missbraucht. Ich muss die Wahrheit über ihn sagen. Er hat mich als hässlich bezeichnet und mich dann gefragt, ob ich mit ihm Sex haben wolle, und ich wusste nicht, wie ich darauf antworten sollte. Ich sagte Nein, und dann wurde ich gezwungen, mit meinem Vater zu leben, was ein totaler Albtraum war“, so das Statement.

Amandas Familie geb ebenfalls eine offizielle Erklärung ab, in der sie die Vorwürfe von sich wies: „Die Behauptungen sind absolut schrecklich und unwahr. Es bricht mir das Herz, denn Rick ist der beste Vater, den sich eine Familie nur wünschen kann. Die Anschuldigungen entspringen Amandas momentanem mentalem Zustand. Sie haben keinerlei Basis. Es macht mich tieftraurig, dass der Charakter meines Ehemanns auf solch eine Weise beschmutzt wird“.

Amanda nahm ihre Anschuldigungen zurück, doch was sie dann schrieb, ist ebenfalls sehr beunruhigend. „Mein Vater hat mir niemals etwas davon angetan. Es war der Mikrochip in meinem Hirn, der mich das alles behaupten ließ. Aber er war derjenige, der mir den Chip einsetzen ließ“. Wie das Promi-Portal „TMZ“ berichtet sahen sich die Eltern daraufhin gezwungen ihre Tochter in eine psychiatrische Klinik einweisen. Dort ließ sich Bynes bereits 2012 behandeln, jetzt scheint sie erneut Hilfe zu brauchen. Die nächsten 72 Stunden wird Amanda in Gewahrsam verbringen, dies kann bis auf zwei Wochen ausgeweitet werden.

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