Ashton Kutcher und Mila Kunis planen bereits eifrig ihre Hochzeit. Eine wilde Hochzeitsparty wünscht sich das Paar nicht, die Feier soll eher stilvoll werden. Da Ashton und Mila von der Hochzeit von Prinz William und Kate sehr angetan waren, könnten sie sich eine Hochzeit im royalen Ambiente gut vorstellen. Die nötigen Beziehungen zum Königshaus haben die beiden jedenfalls.
Noch ist die Scheidung von Demi Moore und Ashton Kutcher nicht durch, da plant er „Two and a Half Men“-Star bereits die Hochzeit mit seiner Verlobten Mila Kunis. Angeblich sollen sich beide den Kansington Palace in London als Hochzeitslocation gut vorstellen können. Wie die „Daily Star“ einem Insider zufolge berichtet könnte eine Heirat in der royalen Kulisse möglich sein: „Die beiden haben die Hochzeit von Kate und William bewundert und wünschen sich etwas ähnliches“.
Für Ashton wäre es bereits die zweite Hochzeit und für diese wünscht sich der Schauspieler etwas ganz besonderes. „Sie wollen keine große, schrille Hochzeit, aber ihnen gefiel die Idee, an einem historischen Ort zu heiraten, wie einem Schloss“, verriet die anonyme Quelle weiter. Kutcher und Kunis verfügen auch über die nötigen Kontakte zum Königshaus, es war sogar eine Enkelin von Königen Elisabeth, die selbst den Vorschlag für die Hochzeit in der royalen Residenz machte. „Prinzessin Beatrice hat die Orangerie des Kensington Palace vorgeschlagen, und Mila und Ashton halten das für die perfekte Kulisse. Sie wollen eine Zeremonie im kleinen Rahmen, mit nur ein paar Verwandten und Freunden“ so der angebliche Freund des Paares.
Bevor allerdings geheiratet werden kann, muss erst die Scheidung von Demi und Ashton rechtskräftig werden. Wann genau das sein wird ist noch unklar. Allerdings sollen sich beide bereits über Unterhaltszahlungen geeinigt haben. Sobald die Scheidung durch ist wollen Ashton und Mila ihre Verlobung öffentlich machen und ihre Hochzeit konkret planen. Auch gemeinsame Kinder sollen bereits geplant sein: „Vielleicht wird ihr erstes Baby ja in ihrer Hochzeitsnacht in der königlichen Residenz gezeugt“.
