Chris Brown dementiert Vorwürfe nach Autounfall

In der vergangenen Woche war Rapper Chris Brown in einen Autounfall verwickelt. Danach wurde berichtet, dass der Ex von Rihanna sich geweigert haben soll seine Versicherungsinformationen herauszugeben. Nun äußert sich Brown selbst zu den Vorwürfen und erklärt, sein Anwalt habe mehrfach versucht Kontakt mit der Unfallgegnerin aufzunhemen.

Rapper Chris Brown dürfte derzeit um seinen guten Ruf bemüht sein. In der letzten Woche baute der 24-Jährige einen Unfall und soll sich danach nicht gerade zuvorkommend verhalten haben. Wie das Onlineportel „TMZ“ berichtete habe Brown sich geweigert seine Kontaktdaten der Unfallversicherung preiszugeben.

Nun meldet sich Chris persönlich zu Wort und erklärt, die Anschuldigungen seien Unsinn. Er beharrt darauf, sich korrekt verhalten zu haben und auch sein Anwalt habe mit der Fahrerin des anderen Unfallwagens mehrfach versucht Kontakt aufzunehmen, allerdings sei diese nicht zu erreichen gewesen. Dies berichtet  „TMZ“ aktuell. Da sich die Polizei auch nicht für den Unfallhergang interessiert wird der Rapper vermutlich unbehelligt davon kommen.

Chris Brown hat nicht den allerbesten Ruf, denn nachdem er 2008 seine Ex-Freundin Rihanna verprügelte gilt er als Rüpel-Rapper. Pikant: Als der Unfall letzte Woche geschah saß Browns ehemalige Freundin Karrueche Tran neben ihm auf dem Beifahrersitz. Mit ihr hatte Chris vor Rihanna eine Beziehung und wie es scheint ist sie aktuell wieder seine Flamme. Denn Gerüchten zufolge soll die 25-Jährige bereits in die Villa zu Chris gezogen sein.

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