An heißen Tagen ist Eistee eine willkommene Abkühlung. Das Getränk wird von vielen verschiedenen Herstellern im Supermarkt angeboten, doch selbstgemacht schmeckt Eistee noch viel besser und ist auch noch gesünder. Wir haben ein paar Tipps, was Sie bei der Zubereitung beachten sollten.
Eistee ist ein beliebtes Erfrischungsgetränk. Doch die industriell hergestellten Sorten enthalten meist sehr viel Zucker oder schmecken unnatürlich. Wer auf den erfrischenden Tee trotzdem nicht verzichten mag, der kann ihn auch ganz leicht selber machen. Es gibt nur ein paar Kleinigkeiten, die Sie bei der Zubereitung beachten müssen, dann gelingt Ihnen der Eistee auch sicher zu Hause.
Zur Herstellung eigenen sich sowohl grüner als auch schwarzer Tee. Der Schwarztee ist etwas intensiver im Geschmack, hier können Sie zwischen den Sorten selbst wählen. Wenn Sie mit Teebeuteln arbeiten benutzen Sie vier bis Fünf Beutel für einen Liter Wasser. Bei losem Tee verwenden Sie ca. 15 Gramm. Beachten Sie unbedingt die Zeitangabe wie lange der Tee ziehen muss, damit keine Bitterstoffe entstehen.
Nachdem der Tee fertig gezogen ist, muss er schnell runter gekühlt werden. Lassen Sie das Gefäß erst bei Raumtemperatur abkühlen, sonst wird das Getränk trüb. Stellen Sie den Tee dann am besten mit Eiswürfeln in den Kühlschrank. Wenn Sie den Eistee mit Zucker süßen wollen, sollten Sie das vor dem Abkühlen tun, sonst lösen sich die Kristalle schlecht auf. Wer mit Honig süßen möchte, kann den Tee auch nach erkalten süßen. Luftdicht verschlossen hält sich der Eistee zwei bis drei Tage im Kühlschrank, am besten schmeckt er natürlich frisch zubereitet.
Fruchtig wird es mit Zugabe von Früchten. Pfirsichscheiben, Himbeeren oder Melone eigenen sich hervorragend. Eine Scheibe Zitrone oder ein Spritzer Zitronensaft sorgen ebenfalls für Erfrischung. Auch ein Zweig Minzblätter peppt den Tee erfrischend auf.