Einen normalen Striptease kriegt man wohl im nächsten Club nahe Hauptbahnhof. Doch Burlesque-Striptease ist selten und gefragt: In angesagten Bars und Clubs in Köln, Berlin und Hamburg fallen die Hüllen nach dieser edlen Striptease-Variante.
Diese Tanz- und Theatereinlagen stammt aus dem 16. Jahrhundert und verbindet Erotik mit Parodie. So ist auch Dita von Teese eine US-amerikanische Vertreterin des New Burlesque. Ganz nackt machen sich die Künstler aber nie: Die Brustwarzen bleiben bedeckt und die Höschen bleiben an.
Mittlerweile sorgen zeitgenössische Burlesque-Tanzgruppen wie etwa die „Teaserettes“ aus Berlin für großen Andrang in den Szene-Bars der Großstädte.
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