Diese Toten haben 2008 am meisten verdient

Wer ist tot und hat dieses Jahr am meisten verdient? Diese Frage hat sich das amerikanische Magazin „Forbes“ gestellt und eine Rangliste mit reichen und berühmten Toten erstellt. So ist Elvis Presley mit 41 Millionen Euro der einkommensstärkste Tote. Marvin Gaye bildet mit „nur“ 3,5 Millionen Euro das Schlusslicht.

Platz zwei belegt mit 29 Millionen Euro Charles M. Schultz. Charles M. Schultz war ein US-amerikanischer Comiczeichner und der Erfinder der Comicserie „Die Peanuts“. Heath Ledger starb anfang des Jahres und kämpfte sich als Toter mit 16 Millionen Euro auf den dritten Platz. Leger wurde durch die Verkörperung des Joker in The Dark Knight bekannt.

Platz vier geht an einen Deutschen: Das Genie Albert Einstein verdiente dieses Jahr 14 Millionen Euro, gefolgt von Aaron Spelling (12 Millionen Euro). Platz sechs geht an Dr Seuss (Theodor Geisel) mit 9 Millionen Euro. John Lennon erlangte 7 Million Euro, dicht gefolgt von Andy Warhol. Die vor 46 Jahren verstorbene Marilyn Monroe bringt es immerhin noch auf 5 Millionen Euro. Gerade noch in die Top10 schafft es Steve McQueen mit 4,6 Millionen Euro.

Platz 10 bis 13 gehen an Paul Newman (4 Millionen Euro), James Dean (4 Millionen Euro) und Marvin Gaye mit 3,5 Millionen Euro.

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