Kartoffeln sind ganzjährlich eine tolle Beilage. Und auch wenn es sich hierbei und Kohlenhydrate handelt und nicht unbedingt in jedes Low-Carb-Gericht passt, sind sie dennoch gesund und können regelmäßig verzehrt werden. Auf die richtige Zubereitung kommt es an, ob Sie Pellkartoffeln oder Salzkartoffeln kochen möchten. Wir zeigen wie es geht!
Wenn Sie Salzkartoffeln kochen, beginnen Sie mit dem Schälen und teilen in gleichmäßige Stücke der Kartoffeln.
Zum Kochen brauchen Sie einen Topf mit Deckel, denn dann können Sie sehr wenig Salzwasser benutzen um die Inhaltsstoffe der Kartoffeln beizubehalten. Wie viel Salz Sie benötigen, ist Geschmackssache. Nachsalzen können Sie jedoch auch hinterher! Dann einfach Kartoffeln ins Wasser, Deckel zu und 20-30 Minuten kochen. Mit einem Schaschlikspieß können Sie prüfen, ob die Kartoffeln durch sind. Sind Sie weich, können sie aus dem Topf entnommen werden. Sollten die Kartoffeln mal am Boden kleben bleiben, nutzen Sie einfach ein Sieb beim Kochen!
Pellkartoffeln hingegen werden erst geschält, wenn sie gar sind.
Dazu bitte die rohen Kartoffeln einmal ringsherum anschneiden und dann kochen. Sind die Kartoffeln fertig gekocht, müssen sie abgeschreckt werden und lassen sich so leichter schälen. Vorsicht: Kartoffeln bleiben lange heiß, passen Sie auf sich nicht zu verbrennen.
Die Kartoffeln sind am besten, wenn sie noch am gleichen Tag verzehrt werden. Ansonsten halten sie circa 2 Tage und sollten in einer abgedeckten Schüssel aufbewahrt werden. Auf keinen Fall in den Kühlschrank legen, da sie dann schleimig werden und auch nicht mehr schmecken.