Germany’s Next Topmodel 2010 härter als erwartet

Die erste Folge der fünften Staffel von „Germany’s next Topmodel – by Heidi Klum“ zeigte, dass der Wettbewerb in der fünften Generation alles andere ist als ein bequemer Catwalk. Heidi Klum und ihre Jury bestehend aus Fotograf Kristian Schuller und PR- und Marketingagent Q ließen die Mädchen die Härte des Modelgeschäftes spüren. Eine Schlacht um wenige schöne Kleidungsstücke und Schuhe wie auch extrem hohe High-Heels wurden den Jungmodels zugemutet. Aus tausenden von Kandidatinnen wählte die Jury 64 potentielle Topmodels aus.

Mit einem offenen Casting im Kölner Palladium zeigten sich tausende Damen und sorgten für viel Unterhaltung – „Models“ die die Welt noch nicht gesehen hat. Doch auserwählt wurden nur die wenigsten. Bevor die potentiellen Topmodels über den 60 Meter langen Catwalk laufen durften, wurden die besten im Hintergrund auserwählt. Doch die Masse an schönen Damen nahm kein Ende, sodass auch die Jury leicht überfordert war: „Als Jury musst Du Dich sehr konzentrieren, damit Du die wirklich Tolle in der richtigen Sekunde nicht verpasst“, sagte Heidi Klum. „Das ist wie ein Scannerblick, bei dem Du ganz schnell den Gang, die Beine, die Figur, das Gesicht und die Ausstrahlung sehen und einordnen musst“, sagte Kristian Schuller.

„Da waren Mädchen dabei, die würde ich gern als Freundin haben. Aber die sind kein Model“, verriet Q. Doch jetzt hätte Heidi Klum „viele Rohdiamanten gefunden, mit denen wir jetzt arbeiten können“, äußerte das Jurymitglied.

In der nächsten Folge am Donnerstag, den 11. März 2010, wird es einen Catwalk im Zug geben. Die zweite Folge wird um 20:15 Uhr auf ProSieben ausgestrahlt. Wer den Catwalk im Zug nicht übersteht, muss gehen!

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